Die ultimative Vorschau auf das Jubiläumsjahr: Die Sammlung aller Teaser-Trailer, die heute, am Schalttag 2020 vom Phantastischen Projekt veröffentlicht wurden. Deswegen brechen wir auch die Regel, dass wir hier eigentlich keine Videos veröffentlichen, denn so gibt es die Videos schön beisammen. Aber sie sind natürlich auch auf der Videoseite unseres Projekts einzeln erschienen.
Auch wenn heute nicht der eigentliche Jubiläumstag für das Phantastische Projekt ist (der ist am 7. August) hat mir das Datum gefallen: 20.02.2020. Deswegen habe ich eigenmächtig beschlossen, hiermit die Jubiläumssaison einzuläuten. Besonders nachdem zwei der Webseiten vor ein paar Tagen einen fiesen und ziemlich sinnlosen Hackerangriff erlebt hatten. Ganz ehrlich: Wie armselig muss ein Mensch sein, eine fremde Webseite anzugreifen, einfach nur um die Datenbank zu löschen? Perverse Freude daran, das Werk anderer zu zerstören? Oder doch einfach nur ein Problem propädeutischer Bildungsdisparität? Wir werden es nie erfahren.
Aber egal: Möge das Jubiläumsjahr beginnen! Und ach ja: Dass heute auch noch „Schmotziger Dunnschtig“ (alemannische Bezeichnung für den Donnerstag, mit dem die Fastnacht beginnt), ist eher Zufall. Ich bin nicht so sehr in der Fastnacht unterwegs (soll heißen: gar nicht), mir hat einfach das Datum gefallen. Aber dann habe ich gedacht, vielleicht wäre ein passendes Foto nett.
Eingeläutet wird das Jubiläumsjahr auf der Videoseite vom Phantastischen Projekt mit einen netten Video: Klick hier!
Es mag unglaublich klingen, aber wieder mal ist der Zufall verantwortlich für eine gute Idee. Bis heute war die oberste Abteilung des Phantastischen Projekts die Webseite, die auf den sperrigen Namen „www.dasphantastischeprojekt.de“ hört. Da Menschen gern mal vergesslich sind, ist das natürlich nicht so gut geeignet, aber wenigstens passt der Name.
Heute nun ging es eigentlich darum, einen Kürzungsdienst einzurichten, den man auf Twitter und anderen Webseiten verwenden kann. Dazu braucht man eine Webseite, und die muss natürlich kurz sein, sonst hat das ganze ja keinen Sinn. Geplant war sowas wie „phanpro.club“ oder ähnlich, beim Durchprobieren schlug der Computer dann die Domain „phan.pro“ vor. Und das war die Eingebung, die ich gebraucht habe! Etwas, das man statt dem langen Namen verwenden konnte.
Und so sollte aus dem langen „Phantastischen Projekt“ PHAN.PRO werden. Die Webseite wurde am heutigen Tag eingerichtet, das Titelbild ist oben an dem Beitrag zu sehen. Präsentiert wird es mit dem Slogan „Eintauchen in neue Welten“. Die nächsten Monate werden mit dem Umbau verbracht werden, denn ich habe vor, so einiges zu ändern.
Immer das neueste über das Projekt gibt es dann ab sofort hier!
Nachdem die Webseite der Quysthali lange Zeit ziemlich statisch war, änderte sich das an diesem Tag: Das Tagebuch (Blog) „Heldenreisen“ kam dazu. Hier sollte die Geschichte der Gemeinschaft in unregelmäßigen Abständen fortgeschrieben werden.
Das EP-Blog war mittlerweile ganz schön gewachsen. Ich bekam Anfragen bezüglich Artikeln über alle möglichen Reiseziele, so dass sich das Gebiet immer mehr erweiterte. Ich wollte dennoch etwas Lokales behalten, vielleicht mit Fokus auf den Europa-Park, denn der Videokanal zu dem Thema bei YouTube wurde immer beliebter. Das war die Geburtsstunde der EXPEDITION R, zusammen mit Webseite.
In diesem Jahr eröffnete der Europa-Park den ersten Teil des neu gestalteten Märchenwalds, was für mich ein guter Aufhänger für den Auftakt war. Und von da aus ging es weiter…
Die Flat Flute Divers am Ende ihres ersten Tauchtages.
Manchmal will es der Zufall einfach, dass man etwas neues entdeckt, und so war es hier. Während ich selbst das Tauchen schon einmal vor vielen Jahren in einem Pool ausprobiert hatte, war meine Begleiterin auf der Reise nach Ägypten da völlig unerfahren. Sie hatte die Idee, einen Kurzkurs zu machen und das Meer mal auszuprobieren. Nach ein paar Übungen im Hotelpool des Sheraton Miramar Resort in El Gouna durften wir aufs Tauchschiff und die Unterwasserwelt des Roten Meeres erkunden.
Dieser Tag markierte den Beginn der Abteilung „Flat Flute Divers“ innerhalb des Phantastischen Projekts. Denn anstatt ein Urlaubserlebnis zu bleiben, wurde daraus viel mehr. Diese Geschichte beginnt hier…
Manchmal ist es besser und einfacher, unter eine Sache einen Schlussstrich zu ziehen und nochmal ganz neu anzufangen. Denn sich lange mit Dingen herumzuschlagen, verbraucht Lebenszeit, die man vielleicht mit wichtigeren Dingen zugebracht hätte.
So war es hier. Das Konzept der „Quysthali“ hatte eine Vorgeschichte, deren Wurzeln noch in den Anfängen des Phantastischen Projekts lagen. In den Jahren vor diesem Tag hatte ich endlich die Muse, die Geschichten auszuarbeiten, doch es kam zu einem Konflikt mit einer anderen Person. Der Konflikt belastete mich und meine Arbeit stark, besonders als die andere Partei anfing, mit unfairen Methoden zu arbeiten (nicht dass der Konflikt zuvor besonders friedlich gewesen wäre, aber diese letzte persönliche Attacke traf mich tief). Ich musste überlegen, was ich tun sollte. So entschloss ich mich zu einem Schlussstrich…
…und zu einem Neuanfang, der am 20. Mai 2006 begann mit der Veröffentlichung der überarbeiteten Version des ersten Buchs der Quysthali. Damit fing die Geschichte ganz neu und von vorne an.
Doch die Überarbeitung war damit noch lange nicht beendet…
Wir dringen langsam in den Bereich vor, in dem das Projekt tatsächlich anfing, lebendige Spuren im Internet zu hinterlassen. Die „ErlebnisPostille“ (nur echt mit dem „Binnen-P“) war die erste Abteilung, die von Anfang an auch Online stattfand.
Den Zündfunken für diesen Teil vom Projekt gab das Fantreffen des Europa-Park im Winter 2005, das am 4. Dezember stattfand. Es war das erste Fantreffen, an dem ich überhaupt jemals teilgenommen habe. Dank des Internets hatte ich herausgefunden, dass es noch mehr Leute gab wie mich, die absolut begeisterte Besuche des Europa-Park waren. Fans eben. Es gab sogar eine Vereinigung von Fans und diese veranstaltete in mehr oder minder regelmäßigen Abständen Fantreffen – natürlich im Park! Zu dem Zeitpunkt, da ich zum ersten Mal an so einem Treffen teilnahm, hatte es sich eingebürgert, immer eine Veranstaltung im Sommer und eine im Winter zu machen. Ich war nun eben beim Wintertreff dabei.
Schon während der Veranstaltung selbst hatte ich den Gedanken, hier einen Bericht zu schreiben, um meine Erfahrungen weiterzugeben. Dann kam die Idee, vielleicht auch noch generell meine Erfahrungen mit dem Park aufzuschreiben, immerhin hatte ich ihm ja auf jeder Webseite eine Abteilung eingerichtet. Vielleicht sollte es eine Abteilung beim STAR COMMAND Communiqué werden…
Auf der Heimfahrt hatte ich den entscheidenden Geistesblitz: Eine eigene Abteilung, eine eigene Webseite! Da das mit dem Webhosting noch nicht so ganz einfach war, setzte ich eine Seite bei Blogspot auf. Und am nächsten Tag erschien dort der erste Artikel:
Die allererste Science-Fiction-Geschichte, die ich mir als Kind ausgedacht hatte, begann am 31. Dezember 1999. Warum dieses Datum? Weil es Weihnachten 1979 war, als das alles in meinem Kopf anfing, Gestalt anzunehmen. In den Ferien war ich immer gern kreativ.
Meine Idee war, dass die Geschichte weit in der Zukunft spielen sollte. Zumindest weit für das Verständnis eines 9jährigen. Das Jahr 2000 erschien mir weit in der Zukunft und ich dachte mir, dass die Menschheit bis dahin bestimmt das Weltall erobert haben würde und wir in Raumschiffen herumfliegen, so wie Captain Kirk in der ENTERPRISE oder Captain Future in seiner Comet.
Also machte ich eine einfache Rechenaufgabe: Wenn ich meine Geschichten schrieb, versetzte ich sie immer um 20 Jahre in die Zukunft. Den Auftakt sollte eben Silvester 1999 bilden.
20 Jahre später war es tatsächlich so weit. Zwar hatte die Menschheit das Weltall noch immer nicht erobert, so wie ich das erhofft hatte, aber das Leben war so freundlich gewesen, mir die Gelegenheit zu geben, an einer tatsächlichen Science-Fiction-Reihe zu arbeiten, die schließlich in Büchern und einer Web-Roman-Reihe erscheinen sollte.
Silvester 1999, den Tag, an dem ich 20 Jahre zuvor meine wackere Besatzung auf ihre großartige Mission zu einem schwarzen Loch schickte (inspiriert von dem gleichnamigen Disney-Film), verbrachte ich bei Freunden in München. Es war ein passender Anlass und ein schöner Abend.
Und ein guter Auftakt für meine Reihe. Sie hieß zuerst STAR COMMAND, ein Titel, den ich nochmal überarbeitete, als ich feststellte, dass die Disney-Figur Buzz Lightyear aus „Toy Story“ eine eigene Zeichentrickserie bekommen hatte, die „Buzz Lightyear of Star Command“ hieß. Aus lateinischen Versatzstücken entstand „ASTROCOHORS“.
Ich weiß nicht mehr genau, wie und wo ich auf die Center Parcs aufmerksam wurde. Ich weiß nur noch, dass ich meine damalige Freundin nicht lange überreden musste, dort Urlaub zu machen. Es klang sehr verlockend und war es letzten Endes auch: Urlaub in einem Ferienpark, der ein großes Schwimmbad hatte und noch andere Aktivitäten anbot. Außerdem war das meiste überdacht, so dass man auch bei schlechterem Wetter die Möglichkeit hatte, etwas zu unternehmen.
Unsere Wahl fiel auf Het Heijderbos in Heijen (Niederlande), wegen des Jungle Domes, einer Einrichtung, die nicht jeder der Parks hat. Es war ein wunderbarer Urlaub, der erste seit langem.
Abends im Bungalow saßen wir zusammen und fantasierten vor uns hin – könnte man irgendwie ein Magazin rausbringen mit Reisetipps für Ferienparks? Oder eine Videoreihe? Hier wurde der Grundstein für das gelegt, was später „Summertime Parcs“ heißen sollte.
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