Manchmal kommen einem ohne Vorwarnung Ideen. Manche mögen gut sein, andere nicht. Was ich von der hier halten soll, weiß ich noch nicht, aber ich probiere sie einfach mal aus, vielleicht wird eine Reihe draus: „Ein Satz im Internet“. Es handelt sich dabei um eine Sammlung von mehr oder weniger aktuellen Artikeln, die mit einem Kernsatz dargestellt und verlinkt werden. Mal sehen, ob es so gut funktioniert wie ich mir das ausgedacht habe:
- „Wenn es um kurze, etwa von Suchmaschinen angezeigte Textschnipsel geht, sogenannte Snippets, haben die Urheber keinen Anspruch auf eine Beteiligung an der Vergütung.„
- „Zu diesem Zweck fragte man die nordrhein-westfälische Landesregierung, die Bezirksregierung Arnsberg und die Stadt Bochum nach einer Karfreitagsaufführungserlaubnis des ab 12 Jahren freigegebenen Monty-Python-Films Das Leben des Brian, der Inhalte des neuen Testaments (inklusive der Kreuzigung) satirisch wiedergibt.„
- „So wird mit rhetorischen Platzpatronen scharf geschossen, die einen höheren Zweck suggerieren, aber jedes ökonomische Argument vermissen lassen.„
- „Allein die Tatsache, dass wir nach dem Sinn des Lebens fragen können, weist darauf hin, dass die Welt keinen endgültigen Sinn haben kann.„
Da steigt er auf, der Testballon. Ich habe keine Ahnung, wie hoch er steigen wird oder ob die Ergebnisse, die er liefert, mir gefallen. Ich warte einfach mal ab. Vielleicht stürzt der Ballon ja auch ab.
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