Red Sea Movie | ACSOLAR #005

Hallo, liebe Terraner und Außerirdische,

willkommen zur mittlerweile fünften Episode der überarbeiteten Serie von ASTROCOHORS SOLAR. Und wie zuletzt kommt dieser Beitrag im Blog leider etwas verzögert. Mea culpa. Möglicherweise rede ich in einem Podcast mal darüber, was ich im Hintergrund sonst so so erarbeite. Wer rechtzeitig zu jeder neuen Folge informiert werden möchte, sollte sich wirklich überlegen, den ASTROCOHORS SOLAR Newsletter zu abonnieren. Bisher ist der immer rechtzeitig gekommen. Kostet auch gar nichts. Findet man hier!

Zurück zur Serie: In dieser Folge geht es um das Rote Meer, irgendwie. Das Rote Meer ist ein Meer, das eigentlich gar nicht rot ist. Eigentlich ist es auch nicht wirklich ein Meer, sondern nur der Seitenarm eines Meeres, nämlich des Indischen Ozeans. Warum es also Rotes Meer heißt, ist ein wenig ein Rätsel. Aber es eine Menge los dort. Noch zumindest.

Allerdings gibt es ein Rotes Meer, das wirklich rot ist, nämlich auf dem Mars. Und auch dort ist eine Menge los. Eine Gruppe findet sich dort ein und hat einiges zu besprechen.

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Ja, YouTube ist doof und wird immer doofer. Doch wie sang Michael Jackson so richtig über Veränderungen: „I’m starting with the man in the mirror / I’m asking you to change his ways!1“ Sprich: Wenn man möchte, dass sich was ändert, muss man mit sich selbst anfangen. Es gibt schon Alternativen zu YouTube, wir sind nur zu bequem, sie anzunehmen. Aber vielleicht kann man einen Anfang machen? ASTROCOHORS SOLAR gibt es auch bei MakerTube, einer Plattform von PeerTube:

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Zitate in Episoden erkennen: “Effektivität bestimmt das Handeln…”

Wir sind in der Pilotepisode immer noch in der Einführung. Über die Landung der Stratogleiter berichtet der Erzähler folgendes: “Effektivität bestimmt das Handeln. Man verlässt sich blind auf den andern. Jeder weiß genau, was von ihm abhängt. Jeder ist im Stress.” Diese Zeilen stammen aus dem Lied “Major Tom” von Peter Schilling, auch wenn es dort um einen Start, und nicht um eine Landung geht.

Aktuelle Folge 441: “Rulantica, Reich der rauschenden Rutschen”

Okay, kehren wir zurück in die Gegenwart. ASTROCOHORS SOLAR ist die große, überspannende Serie aller Abenteuer im Universum des Phantastischen Projekts. Und in der Gegenwart laufen die Ereignisse natürlich weiter. Falls Euch das interessiert, letzten Montag ist die aktuelle Folge der Reihe erschienen. Wir verfolgen Mac und seine Erlebnisse für den Quadruvium Club. Er arbeitet sich immer noch im Europa-Park-Jubiläum vorwärts. Heute macht er einen Abstecher nach Rulantica, auch wenn das nicht ganz zu seinem Aufenthalt in der Westernstadt passt. Aber der Europa-Park hat auch in seinem Erlebnisbad ein paar besondere Termine angesetzt. Einer davon ist die Rulantica Sommernachtsparty, eine Sonderveranstaltung mit vielen Aktionen und einer großen Illumination, außerdem hatte Rulantica – wie auch schon der Europa-Park – bis Mitternacht geöffnet. Mac zeigt einen Überblick über die Party und entdeckt eine neue Ecke von Rulantica.

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Und falls jetzt jemand fragt: Moment mal, ist da richtig – Folge 441? Ja, ist richtig. Bedenkt, dass die Folgen, die gerade neu überarbeitet erscheinen, in ihrer ursprünglichen Fassung im Jahr 2010 produziert wurden und dort auch spielen. Der Zeitraum seither muss ja irgendwie überbrückt werden, nicht wahr? Falls Euch das zu durcheinander erscheint, macht Euch keine Gedanken. Bleibt bei der überarbeiteten Fassung und Ihr verpasst nichts.

Das war es auch schon wieder für diese Woche.

Bis zum nächsten Mal,

Thorsten Reimnitz, “G.I.”

  1. Michael Jackson: „Man in the Mirror“, komponiert und geschrieben von Glen Ballard und Siedah Garrett. ↩︎

Wracks | ACSOLAR #004

Willkommen, Menschen und Außerirdische,

mit etwas Verzögerung gibt es hier auf dem Projekt nun auch die neuesten Berichte zur nächsten Folge unserer überarbeiteten Serie ASTROCOHORS SOLAR. Es ist manchmal etwas schwierig, mit allem Schritt zu halten. Wer direkt und aktuell informiert werden will, dem empfehlen wir immer dringend, den Newsletter von ASTROCOHORS SOLAR zu abonnieren (gleich hier). Hinter den Kulissen planen wir gerade etwas – oder um es besser auszudrücken, wir schauen gerade, ob wir nächstes Jahr etwas neues einführen können, das Euch hoffentlich gefällt. Wenn es soweit ist, werden wir Euch Bescheid geben.

Zunächst aber zu der neuesten Episode. Sie trägt den Titel “Wracks”. Wracks können eine Faszination auf uns ausüben oder uns erschrecken. Wir denken vielleicht, welche Tragödie hier passiert ist. Oder wie aus einem Wrack, gerade im Meer, neues Leben entstehen kann. Es kann aber auch sein, dass wir uns selbst wie ein Wrack fühlen. Damit stellt sich die Frage: Wer ist in dieser Episode das Wrack – und wer der Beobachter?

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Übrigens, falls Ihr YouTube doof findet – was Euch niemand zum Vorwurf macht -, so finden sich unsere Episoden auch auf einer anderen Plattform, die auf PeerTube basiert. Hier gibt es gar keine Werbung und trotzdem die Folgen in voller Länge:

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Man kann den Kanal auf MakerTube genauso abonnieren wie auf YouTube, dazu muss man allerdings dort einen Account haben (nicht unbedingt auf der Instand MakerTube, es reich ein Account irgendwo im PeerTube-Universum). Aaaaaaaber… man könnte auch den Newsletter abonnieren… ja, das hatten wir schon. Überlegt’s Euch, es gibt viele Vorteile.

Anspielungen aus der Serie erklären: “Kälte, Leere, Unendlichkeit…”

Im Pilotfilm wird kurz nach dem Vorwort die Mission der USS ALPHA-STAR beschrieben mit den Worten: “Kälte, Leere, Unendlichkeit.” Das und die folgenden Sätze sind eine Anspielung auf die Einführung des Hörspiels des Films “Das schwarze Loch”. Geschrieben und gesprochen wurde es von Volkert Kraeft, der für seine impulsiven und philosophischen Erzähltexte bekannt ist. In der ersten Hörspielversion von “Rückkehr der Jedi-Ritter” beispielsweise berichtet er über die Verfolgungsjagd mit den Speederbikes auf dem Waldmond Endor, als sei er ein Sportreporter, der mitten im Ereignis ist. Die Hörspielvariante des Films “Tron” wird eingeleitet mit einer philosophischen Betrachtung über die “Welt im Computer”. Und “Das schwarze Loch” beginnt mit einer Erzählung über die Mission des Raumschiffs PALOMINO, die leider ein Fehlschlag zu sein scheint. Denn der Weltraum ist nichts weiter als “Kälte, Leere und Unendlichkeit…”

Was “Das schwarze Loch” betrifft, da werden wir noch mehr Anspielungen erleben, spätestens dann, wenn uns dieses Raumschiff mit dem Namen ALPHA-STAR wieder begegnet – aber für heute soll es das gewesen sein.

Damit sind wir auch schon am Ende des heutigen Newsletters angekommen.

Bis zum nächsten Mal,

viele Grüße

Thorsten Reimnitz, “G.I.”

Auf Kollisionskurs | ACSOLAR #003

Es ist soweit: die dritte Folge unserer großen Serie feiert heute Premiere. Aber zuerst zu unserem Newsletter: Ein paar mehr Abonnenten könnten wir noch vertragen – also unbedingt weitersagen! Der Newsletter ist und bleibt kostenlos. Und er bringt immer die neueste Episode und ein paar Hintergrundinformationen, zuverlässig bei Erscheinen in den elektronischen Briefkasten. Hier kann er abonniert werden: klick!

Beginnen wir diesen Beitrag dann auch gleich mit der Episode für diese Woche, die den Titel “Auf Kollisionskurs” trägt: Wenn sich zwei Objekte aufeinander zubewegen und – wenn sich an dieser Bewegung nichts ändert – unweigerlich miteinander zusammenstoßen werden, nennt man das „Kollisionskurs“. Das kann wortwörtlich der Fall sein, indem sich zum Beispiel jemand mit einem feststehenden Objekt auf Kollisionskurs befindet. Man kann es aber auch im übertragenen Sinn sehen, etwa wenn zwei Menschen mit unterschiedlichen Ansichten dazu verurteilt zu sein scheinen, zusammenzustoßen. In dieser Episode sehen wir Taucher, Raumschiffe und Menschen in Beziehungen. Was von dem vorgenannten trifft hier auf wen zu?

Die Premiere findet heute um 20.15 Uhr statt!

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Zitate erkennen: Die Menschen gehen ihren Geschäften nach und denken, sie haben die Macht über die Materie

Schauen wir uns das nächste Zitat an, das wir im Pilotfilm finden. Über die ahnungslosen Bewohner der Erde wird gesagt, sie dachten, sie hätten die Macht über die Materie und gehen ahnungslos ihren Geschäften nach, obwohl sie aus den Weiten des Weltraums beobachtet wurden. Dieser Absatz ist ein (leicht abgewandeltes) Zitat aus H. G. Wells’ Roman “Der Krieg der Welten” (OT “The War of the Worlds”). Eigentlich wird hier das Verhalten der Marsianer beschrieben, die die Erde als Eroberungsziel ausgemacht hatten. In unserer Serie sind es andere Völker, die die Erde beobachten, natürlich die Acels, aber auch andere, die eine Reality-Show mit Namen “Eye in the Sky” aus den Aufnahmen von unserem kleinen Planeten produzieren. Was es mit dieser Show auf sich hat, werden wir noch erfahren.

“Krieg der Welten” war ebenfalls eine Inspiration für mich, auch wenn ich zugeben muss, dass ich das Buch sehr lange Zeit nicht gelesen hatte, sondern nur den Film von 1953 kannte (lief im Deutschen unter dem Titel “Kampf der Welten”). Neben Jules Verne war das die Inspiration dazu, die Geschichten, die in meinem Kopf entstanden, hauptsächlich im Sonnensystem der Erde stattfinden zu lassen. Ja, wir wissen mittlerweile, dass es kein menschenähnliches Leben auf den anderen Planten gibt, aber wir befinden uns hier ja im Bereich der Science Fiction. Und da lässt sich immer etwas machen. Vor allem hatte ich diese Idee, da ich immer schon – sobald sich die Möglichkeit bietet – die Geschichten als Film oder Filmserie erzählen wollte. Und da war es wesentlich einfacher, wenn die anderen Außerirdischen Abkömmlinge der Erdbewohner sind.

Eine weitere Inspiration dafür waren die amerikanischen Serials “Flash Gordon” (hier besonders die zweite Staffel “Space Soldiers’ Trip to Mars”) und “Buck Rogers” aus den 1930er Jahren. Hier wurden die Planeten Mars (Flash Gordon) und Saturn (Buck Rogers) besucht und die Außerirdischen sahen sehr menschlich aus (wenn man von den tönernen Menschen absieht, aber auch die hatten eine humanoide Grundform).

Bis ich die erste Idee dann wirklich aufschrieb, ist sie allerdings lange in meinem Kopf herumgewandert. Die Flash-Gordon- und Buck-Rogers-Serials liefen in den frühen 1980er Jahren im deutschen Fernsehen unter der Überschrift “Opas Weltraumkino”. Komischerweise kannte mein Opa dieses Weltraumkino allerdings nicht… “Kampf der Welten” dürfte ich um die gleiche Zeit zum ersten Mal im Fernsehen gesehen haben. Später gab es noch eine Folgeserie, die seinerzeit zum ersten Mal auf Pro Sieben lief. Auch auf diese gibt es im Rahmen der Serie eine Anspielung – aber vielleicht klären wir die ein andermal auf.

Das war es dann auch schon für diese Woche. Nächste Woche geht es weiter.

Tauchgang mit Hindernissen | ACSOLAR #002

Die Neuauflage der Reihe „ASTROCOHORS SOLAR“ geht weiter und ich bin immer noch am Experimentieren, wie ich alles unter einen Hut kriege. Wer jedenfalls früher auf die neueste Episode hingewiesen werden möchte, muss entweder den YouTube-Kanal abonnieren und darf nicht vergessen, die Glocke zu aktivieren (aber auch dann hat YouTube Schwierigkeiten, die Videos rechtzeitig auszuliefern) oder den Newsletter zu abonnieren, der immer rechtzeitig genug herauskommt: klicke hier! (Besser wäre es aber, beides zu tun, vorausgesetzt Ihr habt einen YouTube-Account, sonst reicht auch der Newsletter.)

Die zweite Folge der Neuauflage trägt den Titel „Tauchgang mit Hindernissen“ und sie findet sich gleicht hier:

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Wer aufmerksam war, dem wird das komische Format aufgefallen sein. Ja, zu dem Zeitpunkt wurde noch im alten Fernsehformat aufgenommen. Aber keine Panik: Noch im Verlauf der ersten Staffel wird sich das umstellen, genauso wie sich am Ende des Pilotfilms das Format von Super-8-Film auf Video umstellte.

Zitate und Anspielungen erkennen: “Mit einem Sternenschiff kamen sie an…”

Im letzten Newsletter habe ich Euch aufgefordert, beim Pilotfilm mal ganz aufmerksam zu sein, was Zitate und Anspielungen betrifft. Innerhalb dieser Reihe wollen wir uns diese dann anschauen und erklären, woher sie kommen. Es geht los mit dem Vorwort, das im Pilotfilm noch gesprochen wird, dort fällt der Satz:

“Mit einem Sternenschiff kamen sie an, zu der Zeit als gerade das Leben begann auf der Erde…”

Das ist nicht nur der erste Satz des Vorworts, sondern auch der zweite Satz des Liedes “Die Fremden” aus dem Jahr 1980, komponiert von Ralph Siegel, getextet von Bernd Meinunger und gesungen von der Gruppe Dschinghis Khan. Das Lied hat einen sehr sphärischen Klang und berichtet von den geheimnisvollen “Fremden”, außerirdischen Wesen, die vor sehr langer Zeit die Erde besuchten. Sie wurden “die Götter” genannt, denn “man fand sonst kein Wort für die Fremden”. Es wird allerdings angedeutet, dass die frühen Menschen nur kurzen Kontakt mit den Außerirdischen hatten: “So wie sie kamen, verschwanden sie dann, weil sie glaubten, die Menschheit ist gut und sie wird überleben.” (Was das betrifft, wollen wir hoffen, dass die Fremden sich nicht getäuscht haben. Aber wir müssen es erst noch beweisen.) Leider ist die Botschaft der Fremden im Lauf der Zeit verloren gegangen, da die Zeichen, die sie hinterlassen haben, von Wasser und Sand bedeckt wurden. Doch fast trotzig hört man ihm Hintergrund den Ruf: “Lasst uns nach ihr suchen!”

Tatsächlich war ich damals ein Fan der Gruppe Dschinghis Khan. Das Lied “Die Fremden” findet sich auf der 1980 erschienenen LP “Rom”, neben einigen anderen. Ich mochte den Stil von Ralph Siegel, aus jedem Lied etwas anderes zu machen. Nehmen wir das Hauptlied dieser LP, “Rom”, das mit pompösen Trommeln und Fanfarenklänge an die Geschichte der “ewigen Stadt” erinnert, zwischendrin aber typisch italienische Volksmusikklänge anschlägt, oder “Käpt’n Nemo”, gesungen von Steve Bender, gewidmet dem Kapitän der Nautilus aus “20.000 Meilen unter dem Meer”, bei dem an sich wirklich auf den Grund des Ozeans versetzt fühlt. “Die Fremden”, wie gesagt, klingt sehr atmosphärisch. Und Musik ist für mich ein wichtiger Teil des Schreibens, da Musik Gefühle erzeugt. Ich habe mich damals gefragt, warum die Fremden, um die es in dem Lied geht, auf die Erde gekommen sind und was sie wollten. Natürlich kannte ich auch ein paar Werke der so genannten “Prä-Astronautik”, also Menschen, die behaupteten, dass bedeutende Bauwerke nicht von Menschen, sondern von Außerirdischen erbaut wurden. Das klang alles sehr phantastisch und überragend. Aber durch meine Familie hatte ich Zugriff auf andere Bücher, die das realistische Bild des Altertums zeichneten (unter anderem C. W. Cerams “Götter, Gräber und Gelehrte”). So setzte sich bei mir die Idee fest: Was, wenn den Fremden klar war, dass sie sich in die Entwicklung der Menschheit nicht einmischen durften? Man sieht hier sehr deutlich die Wurzeln zu den “Acels”, die in den Geschichten eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Ich habe mich gefragt, welche Pläne die Fremden wohl verfolgten – und wenn sie “die Götter” genannt wurden, ob sie dann auf die eine oder andere Weise mit dem kollektiven Bewusstsein der Menschen verbunden waren. Zu welchem Schluss ich gekommen bin, werden wir in der Geschichte noch erfahren.

In dem Lied haben die Fremden allerdings keinen Namen. Woher kommt also die Bezeichnung “Acels”? Mein erster eigener Computer war der damals hochmoderne Schneider (eigentlich: Amstrad) CPC 464, der meine alte Reiseschreibmaschine ablöste, auf der ich die ersten Geschichten wortwörtlich zu Papier gebracht habe. Er sah so aus:

Der Amstrad CPC 464. Bild: Thorsten Reimnitz

Hier entstanden die weiteren Geschichten, die ich so schrieb. Wenn man den Computer einschaltete, erschien ein Startbildschirm mit einem Eingabecursor (das Betriebssystem war damals MS-DOS, Windows gab es noch nicht). Die ersten Zeilen des Startbildschirms waren die Rückmeldung, um welches System es sich dabei handelte. Diese lauteten:

Bild: Wikipedia / Bill Betram / https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Pixel8

“AMSTRAD 64k Microcomputer (v1)
© 1984 Amstrad Consumer Electronics plc
and Locomotive Software Ltd”

Auf der Suche nach einem passenden Namen für diese uralte Spezies fiel mir irgendwann diese Titelzeile auf, die ich ja immer sah, wenn ich den Computer einschaltete. Und aus den Großbuchstaben der zweiten Zeile (Amstrad Consumer Electronics … Locomotive Software) entstand der Name “ACELS”. Und ich stellte mir vor, wie Menschen versuchen würden, die Acels zu verstehen, ungefähr so, wie es in den letzten Zeilen von “Die Fremden” heißt:

“Zeichen in Bergen und Wüsten versteckt
Die wir vielleicht in Millionen von Jahren versteh’n.
(Hoffentlich ist es dann nicht zu spät!)
Die wir vielleicht nie im Leben versteh’n,
Sie niemals versteh’n,
Nein, niemals versteh’n.”

Das ganze Lied kann man sich auf dem offiziellen YouTube-Kanal von Dschinghis Khan hier anhören:

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Und das war’s auch schon für diese Woche! Ich bin noch auf der Suche nach einer weiteren Plattform für die Videos, ganz ohne Werbung und ohne komische, verfassungsfeindliche Inhalte. Wenn sich da etwas entwickelt, gebe ich Bescheid.

ASTROCOHORS SOLAR – Pilotepisode

Zu Feier des Tages auch hier im Blog: die Pilotepisode unserer kleinen Serie.

Der Inhalt: Auf der Erde schreiben wir das Jahr 1985. Die Menschen haben keine Ahnung von den Vorgängen außerhalb der Atmosphäre ihres Planeten – und auch nicht von Vorgängen direkt mitten unter ihnen: Eine außerirdische Raumflotte hatte Forschungszentren auf der Erde gebaut, um diese merkwürdige Kultur zu erforschen. Jetzt versuchen einige der Außerirdischen, tiefer in die Gesellschaft einzudringen, indem sie Menschen der Erde rekrutieren. Zu diesen Rekruten gehören die jugendlichen Mitglieder eines kleinen Clubs, die in ein Abenteuer geworfen werden, das größer ist, als sie sich je vorstellen konnten. Sie lernen über alte Konflikte, die zwischen den Planeten ausgetragen werden und die letztlich sogar die Erde in Gefahr bringen…

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ANKÜNDIGUNG UND VORSCHAU: Reihenneustart in der Jubiläumswoche

Das Phantastische Projekt feiert dieses Jahr ein Jubiläum – und wir haben die Jubliäumswoche erreicht. Der Tag selbst ist der 7. August, und genau dann machen wir einen Neustart für unsere SF-Reihe, in chronologisch richtiger Reihenfolge und mit Material, das zwar aufgenommen, aber nicht veröffentlicht wurde. Mehr darüber erfahrt Ihr im Video.

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