40 Jahre Phantastisches Projekt: Phantasialand (Impression)

Phantasialand 1987: Einer der ersten Drehorte mit Super 8. Bild: Thorsten Reimnitz

Zwei Jahre nach dem Beginn entstanden die ersten Aufnahmen für einen Film. Auch sie haben die Zeit überdauert, im Gegensatz zu der Attraktion des Phantasialands, die man hier sieht: der Phantasialandjet. Es stimmt tatsächlich, zwar bin ich durch die relative Nähe und den häufigen Besuchen dem Europa-Park mehr verbunden, aber die ersten Filmaufnahmen entstanden im Phantasialand.

ASTROCOHORS SOLAR – Pilotepisode

Zu Feier des Tages auch hier im Blog: die Pilotepisode unserer kleinen Serie.

Der Inhalt: Auf der Erde schreiben wir das Jahr 1985. Die Menschen haben keine Ahnung von den Vorgängen außerhalb der Atmosphäre ihres Planeten – und auch nicht von Vorgängen direkt mitten unter ihnen: Eine außerirdische Raumflotte hatte Forschungszentren auf der Erde gebaut, um diese merkwürdige Kultur zu erforschen. Jetzt versuchen einige der Außerirdischen, tiefer in die Gesellschaft einzudringen, indem sie Menschen der Erde rekrutieren. Zu diesen Rekruten gehören die jugendlichen Mitglieder eines kleinen Clubs, die in ein Abenteuer geworfen werden, das größer ist, als sie sich je vorstellen konnten. Sie lernen über alte Konflikte, die zwischen den Planeten ausgetragen werden und die letztlich sogar die Erde in Gefahr bringen…

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40 Jahre Phantastisches Projekt: Der Tag!

Das Tagebuch mit den ersten Aufzeichnungen über das Phantastische Projekt.

Heute ist der eigentliche Tag, an dem die Aufzeichnungen – und damit das Projekt – begannen. Es hieß nur noch nicht „phantastisches Projekt“ und manche der Dinge hatte ich vorher schon entworfen, zum Beispiel von den Namen. Die wurde hier genauso festgehalten wie neue Dinge, die mir so einfielen und die den Grundstock für einige Ideen waren, die die Zeit bis heute überdauert haben.

Heute Abend gibt es dann noch eine spezielle Videopremiere.

40 Jahre Phantastisches Projekt: Initiator (Impression)

Der glorreiche Initiator des Projekts im gleichen Jahr, als das Projekt seinen Anfang nahm.

Den Namen hab ich einem Freund zu verdanken. Als Notfallsanitäter stört es mich allerdings, dass die Abkürzung des Spitznamens „G.I.“, was in der Medizin auch für „gastrointestinale Blutung“ steht (falls Ihr nicht wisst, was das ist – Ihr wollt es auch gar nicht wissen!).

Morgen ist der eigentliche Jubiläumstag und da gibt es Abends noch eine besondere Videoepisode.

ANKÜNDIGUNG UND VORSCHAU: Reihenneustart in der Jubiläumswoche

Das Phantastische Projekt feiert dieses Jahr ein Jubiläum – und wir haben die Jubliäumswoche erreicht. Der Tag selbst ist der 7. August, und genau dann machen wir einen Neustart für unsere SF-Reihe, in chronologisch richtiger Reihenfolge und mit Material, das zwar aufgenommen, aber nicht veröffentlicht wurde. Mehr darüber erfahrt Ihr im Video.

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40 Jahre Phantastisches Projekt: Now and then…

Mit diesem Montag beginnt die Jubiläumswoche des Phantastischen Projekts. Zur Feier der 40 Jahre (ja, tatsächlich) lasse ich das mal hier:

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Jolanda Spiess-Hegglin – Der Kampf gegen die Macht des Boulevards

Jolanda Spiess-Hegglin ist eine ehemalige Schweizer Politikerin, die durch ihre Auseinandersetzungen mit der Boulevardpresse bekannt wurde. Hier ist ein kurzer Abriss über ihre Geschichte und aktuelle Entwicklungen:

Hintergrund und Verleumdung durch die Boulevardpresse:
Jolanda Spiess-Hegglin war eine aufstrebende Politikerin in der Schweiz. Ihre Karriere nahm eine dramatische Wendung, als sie nach einer Feier am 20. Dezember 2014 unter Verdacht geriet, Opfer eines Sexualdelikts geworden zu sein. Die Boulevardpresse, insbesondere die Zeitung „Blick“, nutzte diesen Vorfall für eine reißerische Berichterstattung, die Spekulationen, Falschaussagen und Verleumdungen enthielt. Diese Kampagne zerstörte ihren Ruf und führte zu ihrem Rückzug aus der Politik1 2.

Juristische Schritte und Erfolge:
Spiess-Hegglin hat sich juristisch gegen die Verleumdungen gewehrt. Ein bedeutender Erfolg war ein Urteil des Kantonsgerichts Zug, das die Boulevardzeitung „Blick“ dazu verpflichtete, die durch die Artikel erzielten Gewinne an Spiess-Hegglin abzutreten. Dieses Urteil hat eine hohe Signalwirkung, da es zeigt, dass Persönlichkeitsrechtsverletzungen und Verleumdungen nicht ohne Konsequenzen bleiben3 4.

Aktuelle Projekte und Bühnenshow:
Jolanda Spiess-Hegglin hat beschlossen, nach der juristischen Auseinandersetzung weiterzumachen und die Machenschaften des Boulevard in die Öffentlichkeit zu tragen. Dazu hat sie ihre Geschichte in dem Buch „Meistgeklickt“ verarbeitet (erschienen im Limmat-Verlag) und geht außerdem mit einer Bühnenshow auf Tournee, die sie zusammen mit dem Journalisten Hansi Voigt gestaltet. Um diese Show und ihr Buch zu bewerben, hat sie nun auch einen eigenen YouTube-Kanal eingerichtet.

Die nachwirkende, infame Macht des Boulevard:
Der Kanal hat noch nicht sehr viele Abonnenten, obwohl er eigentlich mehr verdient hat. Wenn man den Namen des Kanals („Jolanda Spiess“) bei YouTube in der Suche eingibt, erhält man zuerst unzählige andere Videos, teilweise von den betroffenen Unternehmen oder Einzelpersonen, auch Politikern, die die Boulevard-Lügen über Frau Spiess-Hegglin weitertragen und behaupten, sie würde die Unwahrheit sagen. Der Kanal von Frau Spiess-Hegglin verdient aber wesentlich mehr Aufmerksamkeit! Deswegen wäre es doch gut, wenn möglichst viele Leute den Kanal abonnieren und so zeigen, dass es mit dem Boulevard so nicht weitergehen kann. Seit Jahren und Jahrzehnten werden Menschen verleumdet und – wie auch im Fall von Jolanda Spiess-Hegglin – Karrieren vernichtet. Der Kampf gegen den Boulevard ist kein Sprint, er ist ein Marathon. Den Berg hoch. Während man einen Fels vor sich herschiebt. An dem Kette hängt, an deren Ende wütende Boulevard-Journalisten und Redakteure mit vereinten Kräften ziehen, um zu verhindern, dass der Stein den Berg hochkommt, während die reichen Besitzer der Medienhäuser weiter Geld in die Menge werfen, um noch mehr Unterstützung beim „An-der-Kette-ziehen“ zu kriegen.

Conclusio:
Also, wer Jolanda Spiess-Hegglin in ihrem Kampf gegen den Boulevard unterstützen will, kann das auf verschiedene Arten tun. Zum Beispiel ihr Buch kaufen, ihre Show besuchen (im Moment leider nur in der Schweiz möglich) oder den YouTube-Kanal abonnieren, um wenigstens ein Zeichen zu setzen. Und hier ist er:

YouTube Kanal „Jolanda Spiess“.


Fussnoten:

  1. STERN.de. Jolanda Spiess-Hegglin: Wie sie es mit der Boulevardpresse aufnimmt | STERN.de. https://www.stern.de/gesellschaft/jolanda-spiess-hegglin–wie-sie-es-mit-der–boulevardpresse-aufnimmt-35211812.html. ↩︎
  2. SRF. Buch «Meistgeklickt» – Rufmord per Klick: Jolanda Spiess-Hegglins Kampf um Gerechtigkeit – Kultur – SRF. https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/buch-meistgeklickt-rufmord-per-klick-jolanda-spiess-hegglins-kampf-um-gerechtigkeit. ↩︎
  3. Übermedien. Fall „Spiess-Hegglin“: „Blick“ droht Rekordzahlung | Übermedien. https://uebermedien.de/99564/wenn-die-verletzung-von-persoenlichkeitsrechten-kein-gutes-geschaeft-mehr-ist/. ↩︎
  4. ZEIT ONLINE. Jolanda Spiess-Hegglin: 584.138 Franken wegen vier Artikeln | ZEIT ONLINE. https://www.zeit.de/kultur/2025-01/jolanda-spiess-hegglin-blick-ringier-gewinnherausgabe-schweiz-gerichtsprozess. ↩︎

Der Spion, den sie streamten | James Bond – woher, wohin?

Gerade wurde das Franchise und die Marke „James Bond“ von den bisherigen Rechteinhabern Michael G. Wilson und Barbara Broccoli an AMAZON verkauft. Die Gelegenheit nutzen wir, um an die Anfänge zurückzugehen und uns die Geschichte des berühmtesten Agenten der Welt nochmal anzusehen.

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Dieses Video ist eine Überarbeitung eines älteren.

Das Phantastische Projekt im Internet:

→ PHANTUM – Der Podcast: https://phantum.podigee.io/
→ Videoseite: http://tube.phan.pro
→ Blog: https://blog.phan.pro

→ Mastodon: https://det.social/@phanpro
→ Facebook: https://www.facebook.com/DasPhantastischeProjekt/
→ Twitter: https://twitter.com/phantaspro

Wer möchte, kann das Projekt hier unterstützen:
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