Nein, keine Sorge, da ich selbst den Film nicht gesehen habe, wird das jetzt hier voraussichtlich kein „Man of Steel“-Review-Marathon werden. Finden wir heraus, warum der Film so ist wie er ist. Und die Antwort: Sabotage von General Zod…
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Ursprünglich war mal der 15. September als Termin angegeben, doch nun überrascht IMAGA mit der Nachricht, dass der dritte Teil der Hörspieladaption von „STAR WARS – Die dunkle Seite der Macht“ schon am 2. August 2013 erscheinen wird. Der Titel des Teils ist „Das Schicksal der Noghri“.
Ist er ein dunkler Jedi? Oder ist Joruus C‘baoth ein Lehrmeister, von dem Luke lernen kann wie einst von Yoda und Ben? Luke folgt dem geheimnisvollen Ruf von C‘baoth nach Jomark, einer abgelegenen Welt. Doch was er dort findet, sprengt seine Erwartungen – und führt ihn an die Grenze der dunklen Seite der Macht. Mit dieser atemberaubenden Produktion wird das dritte Kapitel der berühmten „Thrawn-Trilogie“ fortgeführt. Mit den Synchronstimmen der originalen Trilogie, den Original-Sounds und der Musik von John Williams lässt dieses exklusive, 5-teilige Hörspiel von Oliver Döring das Star Wars-Feeling für alte und junge Fans so intensiv erleben wie im Kino.
Jetzt, da es nach 22.00 Uhr ist und die Kinder im Bett sind, können wir es wagen, auf diesem Blog ein Video von Amanda Palmer zu posten, das während eines Konzerts entstand. Die Vorgeschichte zu diesem Mitschnitt ist folgende: Amanda Palmer ist beim „Glastonbury Festival“ aufgetreten. Dabei verrutschte während ihrer Performance für einige wenige Augenblicke ihr BH und gab den Blick auf eine ihrer Brustwarzen frei. Nichts von Belang, sollte man meinen, sie hat den Sitz ihrer Kleidung ja auch zeitnah wieder korrigiert. Aber da hat man die Rechnung ohne die englische Zeitung „Daily Mail“ gemacht, denn der kurze Moment, in dem Amanda Palmers Brustwarze freilag, reichte aus, um ein Bild zu machen und daraus eine blöde Geschichte á la „Nippelgate“ zu bauen (wen’s interessiert: hier ist der Artikel).
Amanda Palmer ärgerte sich über die dämliche Berichterstattung und bei einem Auftritt im Londoner Roundhouse gab sie ein Lied zum Besten, eine Art „offener gesungener Brief“ an die Daily Mail. Der Text des Liedes troff vor Zynismus und wurde mit Applaus bedacht. Doch Amanda Palmer hatte sich einen besonderen Höhepunkt ausgedacht: Um die Prüderie der Zeitung ganz bloßzustellen, überbot sie den flüchtigen Blick auf eine Brustwarze noch und zog blank. Auf offener Bühne und vor Publikum.
Hier ist der Beweis. Bitte, sollten Ihre Kinder noch wach sein, fordern Sie sie nun auf, den Raum zu verlassen. Natürlich können Ihre Kinder auch bleiben, aber nur auf Ihre Verantwortung. Sagen Sie hinterher nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt. Also, hier ist es:
Die letzten Tage gab es eine hitzige Debatte um einen Prozess in Florida. Auf die Fakten reduziert könnte man sagen, ein Amerikaner namens George Zimmerman hat einen Amerikaner namens Trayvon Martin erschossen. Zimmerman stand vor Gericht und wurde freigesprochen. Der Grund liegt an einem recht wirren Gesetz in Florida: Zimmerman war offenbar der Überzeugung, dass Martin etwas illegales getan hat. Nachdem er die Polizei informierte, hat er Martin weiter verfolgt, es kam zu einem Handgemenge, in dessen Folge Zimmerman seine Waffe zog, die er bei sich hatte, weil er ehrenamtliches Mitglied der Nachbarschaftswache ist, und Martin erschoss. Während es in vielen Staaten (auch Bundesstaaten der USA) in den Gesetzen heißt, dass zivile Personen sich Verbrechern fernhalten sollen, nachdem die Staatsgewalt informiert wurde, gibt es in Florida ein Recht, dass sich „stand your ground“ nennt. Es gibt den Bürgern das Recht, selbst aktiv zu werden. Im Rahmen dieses Gesetzes wurde Zimmerman freigesprochen, obwohl der Polizeibeamte am Notruf ihm abgeraten hat, Martin weiter zu verfolgen.
Was dem ganzen eine besondere Note (oder ein „G’schmäckle“, wie man in Süddeutschland sagt) gibt, ist der Umstand, dass Trayvon Martin Afro-Amerikaner war und George Zimmerman weiß. Der Verdacht liegt nahe, dass Zimmerman Martin hauptsächlich wegen seiner Hautfarbe verdächtig fand. Eine rassistische Motivation seiner Tat konnte ihm allerdings nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden, daher auch aus diesem Grund keine Verurteilung erfolgen.
Seither sind in den USA mehrere Dinge passiert. Da gibt es die eine Seite, die leugnet, dass es sowas wie massiven Rassismus in den USA überhaupt noch gibt. Doch, den gibt es noch, und zwar nicht nur in den eigenen vier Wänden oder am Stammtisch. Auch auf Twitter entlud sich der Spott des vermeintlich „post-rassistischen Amerikas“: „Trayvon Martin war ein blöder N***** und hat sich verhalten wie ein blöder N*****“, stellt R. T. fest und fordert: „Hört auf, Euch so zu verhalten und seht, was rauskommt.“ Ein anderer schreibt ausgerechnet mit dem Hashtag „#GodForgiveMe“ („Gott vergib mir“): „Niemand interessiert Trayvon Martin, er war nur ein weiterer wertloser N*****.“
Es gibt noch eine dritte Seite, und mit der komme ich zum eigentlichen Punkt dieses Artikels: Sympathiekundgebungen. Nun ist es sicherlich richtig und wichtig, Solidarität zu zeigen, wenn man meint, dass irgendwo irgendwas schiefläuft. Allerdings haben etliche der Sympathisanten, die weiße Hautfarbe haben, ihre Solidarität durch ein T-Shirt bekundet, das die Aufschrift „I AM TRAYVON MARTIN“ („Ich bin Trayvon Martin“) trägt. Das mag in ehrenwerter Absicht geschehen sein, aber eine junge Dame hat auf YouTube ein Video gepostet, in dem sie ein paar kluge Gedanken ausführt, warum sie eben nicht Trayvon Martin ist:
Diese sehr realistische und kluge Sicht auf die Dinge ist die vierte Seite. Und meiner Meinung nach bisher die beste Argumentation, die ich in diesem Fall gehört habe.
TMNT… tolle Abkürzungen gab es früher auch schon. Diese steht für die „Teenage Mutant Ninja Turtles“, die es nach einem Comic und einer Fernsehreihe schließlich auf die Kinoleinwand schafften:
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Mit „Angry Birds“ und „Star Wars“ haben zwei Phänomene zusammengefunden. Im September wird das zweite Spiel der Reihe „Angry Birds Star Wars“ veröffentlicht und man hat sich etwas sehr spezielles ausgedacht, wie dieser Trailer zeigt:
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