Neues, auch vom Projekt X

Nun ist in diesem Blog die Schreibarbeit leider einige Zeit liegengeblieben, aber das hatte Gründe. Neben anderen war es ein hartnäckiger Virus, der eine Woche brauchte, bis er einigermaßen auskuriert war – und insgesamt 15 Tage, bis sämtliche Auswirkungen beseitigt waren. Aber wie sagte mein Hausarzt so schön? „Es geht halt um.“

Deswegen an dieser Stelle ein kleines Update: das Projekt X-1 hatte im Dezember eine weitere wichtige Phase abgeschlossen (Danke, Jojo und Carsten!), nun ist eine weitere Phase abgeschlossen. Damit trennen uns noch exakt drei Schritte davon, den Schleier von X-1 zu lüften.

Was die WebRoman-Reihe betrifft, so beginnt mit dem heutigen Tag ein neuer Zyklus. Aufmerksame Leser werden bekannte Details wiederfinden, was an der gesamten Überarbeitung der Geschichte liegt. Für neue Leser ist der Neueinstieg leicht möglich, auch wenn die heutige „Episode“ noch nicht so viel verrät. Geplant ist, dass monatlich eine neue Episode veröffentlicht wird. Ob sich das durchziehen lässt, bleibt abzuwarten. Die neuesten Episoden sind auch hier am rechten Rand als RSS-Feed veröffentlicht.

Zum Schluss soll noch vermeldet werden, dass wir mit der Bearbeitung der anderen ASTROCOHORS-Seiten ebenfalls begonnen haben. Aber auch das wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis es beendet ist.

STAR COMMAND Communiqué Nr. 4

Online-Version des Newsletters vom Phantastischen Projekt

Liebe Leserin, lieber Leser,

das 3. Quartal 2008 geht heute zuende, und daher wird es wieder Zeit für den neuen Newsletter mit einem Rückblick auf die heißen Themen. Außerdem wollen wir heute zeigen, dass es sich lohnt, den Newsletter zu abonnieren und auch Abonnent zu bleiben.

Das heiße Thema seit Ende August: Der neueste „Wurf“ von RTL, die Rettungs-Action-Serie „112 – Sie retten dein Leben“. Thorsten hat sich als „Mann vom Fach“ so seine Gedanken gemacht und sich freiwillig die ersten fünf Folgen der Reihe angetan. Sein Urteil aber ist vernichtend, und er steht nicht allein, wie die große Resonanz zu den Beiträgen zeigt, bei denen sich sogar einer der Darsteller gemeldet hat (vorbehaltlich der Echtheit seiner Identität):

Tatü – Tata: „112…“ – wer rettet wen, und warum?
„112 – Sie retten dein Leben“ – Eine genauere Kritik
„112 – Sie retten dein Leben“ – Und zum Dritten!

Bereits im letzten Newsletter hatten wir es vom Anfang der Reihe über die Comics von Tim und Struppi. Im Juli wurde diese Reihe mit der Besprechung der noch fehlenden Bände beendet. Ganz als Abschluss gab es noch Einblicke und Ausblicke, unter anderem auf das geplante Filmprojekt. In dem Beitrag sind die zudem die Rezensionen zu jedem einzelnen Album nochmal verlinkt:
Tim und Struppi: Die Reihe (Einblicke / Ausblicke)

Inspiriert von dieser Serie hat Carsten eine Reihe begonnen über „10 Comics, die man gelesen haben sollte“. Die bisher erschienen Beiträge sind:

1. The Dark Knight Returns / Die Rückkehr des dunklen Ritters
2. Die Zeit der Asche / La Saison de Cendres

3. Aquablue

4. Onkel Dagobert – Sein Leben, seine Milliarden

5. Xoco
6. Der Skorpion
7. Bone

Und wieder einmal spaltete ein Ereignis die Fangemeinde: Das Erscheinen des Filmes „Star Wars: The Clone Wars“ im Kino. Ein Anlass für Thorsten, sich sowohl diesen Film vorzunehmen, als auch einen sehr detailierten, tiefen Blick auf die STAR-WARS-Reihe an sich zu werfen:
STAR WARS: Ein Blick darauf, darunter und dahinter
STAR WARS Episode 1: Die dunkle Bedrohung [Rezension]
STAR WARS Episode 2: Angriff der Klon-Krieger [Rezension]
STAR WARS: The Clone Wars [Rezension]
STAR WARS Episode 3: Die Rache der Sith [Rezension]

Die ASTROCOHORS-Webrom@n-Reihe ging natürlich genauso weiter. Seit dem letzten „Communiqué“ sind folgende Episoden erschienen:
Die Entscheidung des Präsidenten
Ruhe vor dem Sturm
Intermezzo: OPERATION „WASTELAND BLAST“
Die Verstärkung
Erstversorgung
Notaufnahme
Schlafen! Vielleicht auch träumen…
Ein guter Freund wiegt schwer wie ein Berg
Ein General irrt sich gewaltig
Am Vorabend der Schlacht
Der Sturm bricht los
Der Anschlag
Verschollen in der Wüste
Die Invasion der Ceel’u
Gefangen von den Kath’al-ira
Die Armada der Ceel’u
Nun bist Du dem Untergang geweiht
ES IST VORBEI!

Und erst vor kurzem begann der Auftakt für eine neue Reihe, die sich dem Leben des wohl bekanntesten Geheimagenten der Welt widmet:
„Bond. James Bond.“

Das EP-Blog macht sich mittlerweile und hat ein Gewinnspiel ausgelobt, bei dem es einige Preise zu gewinnen gibt. Genaueres über das Gewinnspiel gibt es hier. Und ansonsten gibt es diese interessanten neuen Berichte:
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
Unterwegs in Naturschutzgebiet „Taubergießen“ – Eine Bootstour

Und damit sind wir schon am Ende des „Communiqué“ für dieses Quartal. Ach ja, um auf den Kommentar vom Anfang zurückzukommen, warum es sich lohnt, Abonnent zu werden und zu bleiben: Wir haben vor, auch für das „Communiqué“ ein Gewinnspiel zu veranstalten. Die Preise werden unter allen Abonnenten verlost. Mehr dazu gibt es bald.

Bis zum nächsten Mal,
viel Spaß beim Lesen

STAR COMMAND COMMUNIQUÉ
REDAKTION

Projekt X: Kurze Anmerkung zum 7. August

Autoren-Arbeitsplatz
Autoren-Arbeitsplatz

Da es in letzter Zeit etwas still geworden ist um unser Projekt „X-1“ (und der geneigte Leser möge mir glauben, dass es aus gutem Grund geschah), gibt es heute wieder eine Kleinigkeit zu berichten, die zwar nichts aussagt über den Fortschritt des Projekts, aber zum heutigen Tag passt.

Eigentlich ist es selten der Fall, dass man ganz genau nachvollziehen kann, an welchem Tag man an was angefangen hat zu schreiben. Wenn man Geschichten schreibt, kommt irgendwann eine Idee, die man ausarbeitet, sich möglicherweise Notizen macht und sich irgendwann hinsetzt, um die erste Fassung zu schreiben. Wenn man später versucht, das nachzuvollziehen, verliert sich alles irgendwo im Dunkel. Wird man einige Jahre später gefragt, wann man den angefangen habe mit dieser oder jener Geschichte, so ist die Antwort meist sowas wie „irgendwann im (Jahreszeit) oder (andere Jahreszeit), so etwa (Jahreszahl) oder (andere Jahreszahl)“.

Beim Durchforsten meiner Unterlagen bin ich aber dieses Frühjahr auf ein Dokument gestoßen, anhand dem ich nachvollziehen kann, dass ich den ersten Entwurf für die Geschichte, auf die die „X-Projekte“ – und überhaupt das „Phantastische Projekt“ – bauen, ganz exakt am 7. August 1985 begonnen habe, also auf den Tag genau vor 23 Jahren. Sogar den Satz, mit dem ich den Einstieg in die Geschichte formulierte, fand ich noch:

„Irgendwo im Weltall, fern der Erde, lag ein Planet.“

Eine ziemliche Binsenweisheit zum Auftakt, denn Planeten liegen meistens „irgendwo im Weltall“. Man möge aber bedenken, dass ich zu diesem Zeitpunkt gerade 15 Jahre alt war. Mein Werkzeug war eine weiße Reiseschreibmaschine, die ich zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte, und auf der ich mir dieses unsägliche „Adler-such-System“ (tippen mit zwei Fingern) angewöhnte, das ich mir drei Jahre später im Schreibmaschinenunterricht mühsam wieder abgewöhnen musste. Mein Schreibstil ist aber seither effizienter und schneller.

Und falls jetzt jemand fragt, was das Bild oben in diesem Beitrag damit zu tun hat, das entstand in diesem Frühjahr, während ich am Projekt X-1 arbeitete. Als ich dieses Chaos von Büchern, Heften und Notizen sah, fand ich, dass ich es mal festhalten sollte. Wenn es jemand merkwürdig vorkommt, dass ich auf dem Sofa arbeite: Mein Schreibtisch sieht genauso aus. Vielleicht sollte ich mir einen zweiten Schreibtisch zulegen, der aufgeräumt ist. Nur um den Schein zu wahren.

„Mein Haus ist schmutzig. Kauf mir ein neues, das sauber ist!“
(Krusty, der Clown in „Die Simpsons“)

Projekt X-2 zieht rechts vorbei: Die neuen Webromane

Jetzt, da Tim und Struppi ins Wochenende gegangen sind (die Reihe geht am Montag weiter), haben wir Gelegenheit für eine kleine Selbstreferenz. In den letzten Tagen wurde an dieser Stelle immer wieder vom Projekt X-1 gesprochen. Doch es gab parallel noch X-2. Letzteres ist quasi rechts an X-1 vorbeigezogen und wird heute veröffentlicht. Es gibt was zu lesen…

Am 15. März gab es in diesem Blog einen Artikel über mögliche fiktive Beiträge. Die Idee war, hier Geschichten mit zu veröffentlichen und damit man sie besser als „Fiktion“ erkennt, sie mit einem Banner zu versehen. Über den Artikel entstand eine Diskussion mit einigen Lesern, ob es denn so klug ist, in diesem Blog reale und fiktive Beiträge miteinander zu vermischen.

Unser glorreicher Initiator hat sich die Einwände zu Herzen genommen. Dann hat er etwas getüftelt, nebenher ein paar Artikel geschrieben und das Manuskript für X-1 beendet, und schwupps! X-2 war überarbeitet und fertig. Denn die fiktiven Beiträge und Geschichten gibt es ab heute als Webromane in einem eigenen Blog.

Der Name „Webroman“ sagt es bereits, es sind Romane, die man im Internet (im „Web“) nachlesen kann. Analog zu „Blog“ (von „Weblog“) könnte man sie auch „Bromane“ nennen, aber das klingt sehr nach einem chemischen Element, das nach Chlor riecht. Und wenn man es anglifiziert („Blog“ stammt ja schließlich auch aus dem Englischen), funktioniert es gleich gar nicht: „Webnovels“ würde zu „Bnovels“, das klingt nach einer Fernsehserie, in der Knetfiguren die Hauptrolle spielen.

In „ASTROCOHORS – Die Webroman-Reihe“ geht es aber um etwas anderes: Wir schreiben das Jahr 2433. Astrocohors ist die Organisation, die für die Organisation des interplanetaren Schiffsverkehrs zuständig ist. Zentrale ist die Raumstation EM-001. Die Reihe beginnt mit einem Paukenschlag, der Invasion der Ceel’u, die das Sonnensystem in einen schweren Konflikt stürzt. Aber keine Sorge, das ist nur der Anfang. Nach der Pilotepisode teilen sich die Handlungen auf verschiedene Schauplätze auf, Raumschiffe, Planeten, Stationen. Es ist also zweifelsfrei eine Reihe aus dem Genre, dessen Namen man nicht mehr laut sagen darf: Science Fiction. Die erste Episode trägt den Titel: „Die Stunde des schwarzen Vogels„.

Die Webromane sollen in drei Stufen veröffentlich werden. Zuerst natürlich im Web, und zwar – wie gesagt – in einem Blog. Dabei werden die Ereignisse an Tage gebunden sein, ganz so wie es der Struktur eines Blogs entspricht. Wer keine der in unregelmäßigen Abständen erscheinenden Episoden verpassen will, kann diese per eMail abonnieren oder als RSS-Feed.

Die zweite Stufe sind zusammengefasste Romane in Form eines PDFs. Damit soll später Quereinsteigern der Einstieg erleichtert werden. Für die Sammler – ja, die gibt es! – soll es in Stufe drei das ganze als „On-Demand-Buch“ geben. Aber soweit sind wir noch nicht. Das Abonnement der Reihe ist kostenlos.

Nachlesen kann man die Reihe auf der Seite http://romane.astrocohors.de. Und in Zukunft wird hier am rechten Rand der Titel der neuesten Episode veröffentlicht (natürlich verlinkt).

Und der Vollständigkeit halber: Die Überlegung, in diesem Blog hier fiktive Beiträge zu veröffentlichen, wurde wieder fallen gelassen. Ausnahme bilden die kleinen Geschichten, die es ja vorher schon gab.

Projekt X-1: Fortschritt zu vermelden

Um die Kette der Selbstreferenzen nicht abreißen zu lassen sei hiermit angesagt und kundgetan, dass das Manuskript von Projekt X-1 am heutigen Tag mit 527 Seiten seinen ersten Abschluss erlangt hat. Nunmehr geht es in die erste Runde der Korrekturen, wo Widersprüche und sonstiges korrigiert werden.

Eine kleine peinliche Selbstreferenz zum heutigen Tag

Manchmal muss man zu seinen Fehlern stehen… letztes Jahr um die Zeit haben wir das 20jährige Jubiläum unseres Projekts gefeiert. Genauer gesagt, wir hatten den 13. Mai als Jubeltag ausgemacht.

Leider war das ein Irrtum. Vor kurzem haben wir Aufzeichnungen entdeckt, nach denen es nicht der 13. Mai 1987, sondern der 18. Mai 1987 war, an dem wir uns das erste Mal zusammenfanden. Das hat immerhin einen positiven Nebeneffekt, denn wir hatten letztes Jahr aus Zeitgründen die kleine Feier zum 20jährigen nicht am 13., sondern am 18. Mai abgehalten (weil es ein Samstag war). Ohne es zu wissen, haben wir diese also am richtigen Termin abgehalten. Aber heute und in Zukunft wollen wir den 18. Mai festhalten (und die Angaben auf der Hintergrund-Seite dieses Blogs werden noch korrigiert).

Und jetzt bitte weitergehen. Es gibt hier nichts mehr zu sehen…

STAR COMMAND Communiqué Nr. 2

Online-Version des Newsletters vom Phantastischen Projekt

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

es hat lange gedauert, aber heute präsentieren wir die nächste Ausgabe des „Star Command Communiqué“. Es gibt einiges anzukündigen und einiges aufzuholen. Und es lohnt sich, Abonnent des „Communiqué“ zu sein, zu bleiben oder zu werden. Doch dazu später mehr.

 

Kommen wir zunächst zu den Themen, die in der Zeit seit dem letzten „Communiqué“ aufkamen. An erster Stelle muss hier der Beitrag genannt werden, der erklärt, warum die Arbeiten am „Phantastischen Projekt“ zwischen November und Ende Dezember fast stillstanden:

Gedanken auf dem Friedhof – Ende und Anfang…

 

Dass uns der Mythos, um den es im „Herrn der Ringe“ geht, uns auch heute noch immer wieder begegnet, davon handelt dieser Beitrag:

„Gib mir den Ring!“ – Tendenzielle Berichte, Vorratsdatenspeicherung und Klimaschutz

 

Über eine fast schon vergessene Serie, die nun endlich auch in Deutsch auf DVD zu haben ist, wird hier berichtet:

seaQuest DSV – Jetzt taucht sie wieder!

 

„Es gibt keine einfachen Lösungen für sehr komplizierte Probleme. Man muss den Faden geduldig entwirren, damit er nicht reißt.“ – Warum dieser Spruch für das „Phantastische Projekt“ als Motto für das neue Jahr 2008 gewählt wurde, erklärt möglicherweise das hier.

Einfache Lösungen für sehr komplizierte Probleme

 

Einen kritischen Blick auf die zur Jahreswende ausgstrahlten Folgen der „CSI“-Serien wirft diesr Bericht:

CSI: Ein Blick auf die vergangenen Wochen

 

Ach ja – und da war doch noch die Sendung, die keiner anschaut, aber jeder kennt. Ein Seitenblick auf…

„Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“

 

Die Freunde der kleinen Parabeln, die im „Communiqué“ immer wieder mal veröffentlicht werden, können sich freuen: es gibt eine neue, die vom Besuch von drei kleinen Geistern handelt:

Armselig, Jämmerlich und Mitleiderregend

 

Gewollt und nicht gekonnt: „Das iTeam“, die deutsche Version des englischen „The IT Crowd“ konnte nicht überzeugen und wurde noch vor Erreichen der dritten von sechs Folgen von SAT 1 wieder aus dem Programm gekippt. Über das Debakel hier ein Bericht:

Das iTeam – Aus die Maus!

 

Thorsten Reimnitz hat einen Lieblingsautor – Douglas Adams. Er zitiert ihn auch gern, wie man in diesem Gedankenspiel über Religionskritiker Richard Dawkins sehen kann:

Richard Dawkins, Oolon Coluphid und der arme Babelfisch

 

Abgesetzt? Nein, nur vom Termin her verschoben. „Doctor Who“ gibt sich die Ehre im deutschen Fernsehen. Über den Zeitwanderer von Gallifrey und die Lieblingsepisode „The Happiness Patrol“ von Thorsten Reimnitz schreibt dieser hier:

Doctor Who – Doctor Who – Doktor… wer?

 

Am 10. Februar 2008 starb Roy Scheider. Hier ein kurzer Nachruf:

Roy Scheider gestorben

 

Eine leicht satirische Kurzgeschichte um den zeitreisenden Doktor finden Sie hier:

Doctor Who: Zeit und der PROSIEBEN-Mahlstrom

 

Einen Ausblick darauf, wie sich das „Phantastische Projekt“ weiter entwickeln wird, gibt dieser Beitrag, der erklärt, warum im Blog zukünftig auch fiktive Berichte zu finden sein werden – und woran man sie erkennt:

Der 15. März: Ein Ausblick

 

Last but not least (Shakespeare): Ein neuer Schreiber gesellt sich zum Team. Seinen ersten Eintrag widmet auch er dem Theam „Science Fiction – wohin?“:

Neues vom Neuen

 

Und um bei Thema zu bleiben, kommen wir zurück zu den Worten, mit denen dieses Communiqué begann: Dass es sich lohnt, Abonnent desselben zu sein, zu werden oder zu bleiben. Wir haben ein paar Dinge, die dieses Jahr starten werden. Das inhaltlich geänderte Blog gehört mit dazu. Und auch neue Web-Romane. Aber alles zu seiner Zeit!

Damit aber niemand befürchten muss, er verpasst etwas, wird es anlässlich der Fed Con XVII, die vom 18. bis 20. April 2008 in Bonn stattfinden wird, einen kleinen Wettbewerb geben. Preise sind verschiedene Dinge zu den Themen, um denen es beim „Phantastischen Projekt“ so geht. Teilnahmebedigung: Man muss zum Zeitpunkt der Verlosungen (es werden mehrere sein) Abonnent des „Star Command Communiqué“ Newsletter sein (des Newsletters, wohlgemerkt, nicht des RSS-Feeds). Die genaueren Bedingungen des Wettbewerbs werden pünktlich zur Fed Con bekannt gegeben (und nein – die Redaktion des „Communiqués“ wird dort leider nicht vor Ort sein, aber wir lassen uns kompetent vertreten).

 

 

Das war es für heute, bis bald,

 

STAR COMMAND COMMUNIQUÉ

Redaktion

www.star-command.de