Tatü – Tata: „112…“ – wer rettet wen, und warum?

Es gab ja schon Serien im Fernsehen, die einen richtig positiven Effekt hatten. Ein Musterbeispiel, was das betrifft, ist die amerikanische Serie „Emergency!“, die bei uns in Deutschland unter dem Titel „Notruf Kalifornien“ lief. Im Pilotfilm der Serie wurde der Kampf um die Ausbildung des Rettungsdienstpersonals thematisiert, es wurde beispielhaft erklärt, wie es zum Beruf des „Paramedics“ kam, und in den weiteren Folgen wurden Feuerwehr und Rettungsdienst bei der Arbeit gezeigt. Die Serie hat in Amerika viel dazu beigetragen, dass die Bevölkerung über die Strukturen der Rettungsdienste und deren Arbeit aufgeklärt wurden. Alle Fälle, die in der Serie gezeigt wurden, hatten reale Vorbilder, sie waren dem Wachenbuch einer „richtigen“ Feuerwache entnommen und unter Beratung von Experten fürs Fernsehen realisiert worden. Es hatte dazu geführt, dass die amerikanische Bevölkerung wusste, wer denn kommt, wenn man den Notruf wählt. Als die Serie eine Auszeichnung erhielt, wurde ein Zuseher, der kurz darauf einen Herzinfarkt erlitt, mit den Worten zitiert: „Ich wusste, wenn ich die 911 [den amerikanischen Notruf] wähle, dann kommen die Paramedics und helfen mir.“

In Deutschland haben wir dafür kein so glückliches Händchen, wie es scheint. Und das ist teilweise verheerend, denn tatsächlich ziehen etliche Bevölkerungsteile ihr Weltbild aus fiktiven Serien. Nehmen wir zum Beispiel Für alle Fälle Stefanie, eine Krankenhausserie um eine Pflegerin, bei der mehrfach die Darstellerin ausgetauscht, die jeweilige Figur aber immer (des Serientitels wegen) „Stefanie“ hieß. Diese Krankenschwester arbeitet mal auf Station, mal im OP, mal auf Intensiv – und das meistens innerhalb einer Folge. Und es wurde gern das Klischee bedient, dass Krankenschwestern immer mit Ärzten anbandeln. In der Tat gehen Angehörige der Gruppe der medizinischen Berufe viel häufiger Beziehungen mit Angehörigen dieser Gruppe ein, als das bei anderen Berufssparten der Fall ist, aber das weniger romantische, als mehr pragmatische Ursachen: die verkorksten Arbeitszeiten werden von einem Partner, der im gleichen oder ähnlichen Beruf arbeitet eher toleriert, die besondere Situation des Berufs besser verstanden. Außerdem verbringt man viel Zeit am Arbeitsplatz, ist sogar Nachts dort – soziale Kontakt außerhalb des eigenen Berufsfelds sind da schwierig.

Zu neuen Höhen, zumindest was den Rettungsdienst betrifft, wollte sich Medicopter 117 aufschwingen, landete allerdings umso unterirdischer. Hauptsache, es kracht und zischt – mehr war da nicht drin. Absoluter Tiefpunkt aus meiner Sicht war die Episode „Nasses Grab“, die in weiten Teilen aus James Camerons Kinospektakel „The Abyss“ abgeschrieben worden war – und zwar schlecht!

Nun schwingt man sich erneut auf, eine Rettungsserie zu starten: 112 – Sie retten Dein Leben (Eintrag beim Fernsehlexikon hier). Neu an dem Konzept: Sie läuft täglich Montags bis Freitags und dauert nur 25 Minuten pro Episode. Ich möchte hier einen kritischen Blick auf diese Serie werfen, aus der Sichtweise eines Menschen, der sich in dem Metier auskennt. Der Vollständigkeit halber – bevor Fragen aufkommen – möchte ich hinzufügen, dass ich seit 17 Jahren im Rettungsdienst arbeite, davon 12 Jahre als Rettungsassistent. Zunächst sehen wir uns mal an, woran es „medizinischen Serien“ in Deutschland bisher eigentlich meistens krankte:

  • Durcheinander von Bezeichnungen

Statt sich genau zu informieren, glauben manche Autoren scheinbar lieber an das, was sie zu wissen glauben. Da ist vom „Sanka“ die Rede, wenn ein Rettungswagen gemeint ist („Sanka“ ist eine Verballhornung einer Abkürzung für „Sanitätskraftfahrzeug“ und wird schon seit Jahren nicht mehr verwendet), von „Sanitätern“, „Notfallsanitätern“ oder gar „Rettungshelfer“, wenn eigentlich ein Rettungsassistent gemeint ist („Sanitäter“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung in Deutschland, und „Rettungshelfer“ ist die unterste Ausbildungsstufe im Rettungsdienst)… und so weiter. Klar, dem Zuschauer fällt sowas nicht auf, er weiß es ja nicht besser. Aber etwas mehr Akuratesse täten den Drehbüchern gut.

  • Absolute Ahnungslosigkeit im medizinischen Bereich

Manche Autoren scheinen – wenn überhaupt – lediglich ein medizinisches Nachschlagewerk zur Verfügung zu haben, um ihre Skripte zu schreiben. Niemand scheint ihnen zu erklären, wie das wirklich läuft, dass Ärzte zum Beispiel aufgrund eines isolierten Symptoms niemals innerhalb von Sekunden eine Diagnose stellen, schon gar nicht, wenn es sich um eine schwere Erkrankung handelt. Ganz besonders beliebt ist auch der „erwachende Reanimationspatient“ – in der Realität ein absolutes Unding, da man darauf achtet, dass solche Patienten eben nicht aufwachen.

  • Absolute Ahnungslosigkeit, was Abläufe betrifft

Wie geht man an einen Notfall heran? Ganz egal – hauptsache, der Held sieht gut aus. Da ich selbst auch schreibe, ist mir natürlich klar, dass die Realität sich manchmal unter der Dramatik einer Geschichte wegducken muss – aber die Realität deswegen zum Kriechgang zu verdammen?

  • Klischees und Konter-Klischees

Die Klischees habe ich weiter oben schon mal angesprochen. Es gibt dann noch Autoren, die offenbar der Ansicht sind, dass es bereits kein Klischee mehr darstellt, wenn man einfach die Rollen tauscht, also statt der Krankenschwester, die sich einen Arzt angeln will, nun einen Pfleger nimmt, der hinter einer Ärztin her ist. Genauso häufig wird auch gerne eine Frau in eine Führungsrolle gesetzt, einfach weil das gerade modern ist – und man das der Figur leider zu deutlich anmerkt, wenn sie den unsichtbaren Schriftzug auf der Stirn trägt: „Eigentlich hätte ich ein Mann sein sollen…“

  • Medizin für Vollidioten

Vor allem in älteren Serien gab es die Unart, den Ärzten Texte zu schreiben, in denen sich diese gegenseitig ihre Diagnosen erklärt haben. Gerade so, als ob ein Arzt nicht wüsste, dass eine „Apendizitis“ umgangssprachlich „Blinddarmentzündung“ genannt wird. Das wäre an sich noch nichts schlimmes, bei den „CSI“-Serien wird es auch immer noch praktiziert, um den Zuschauer nicht im Unwissen zu lassen. Aber bei manchen dieser Texte war es wirklich schlimm und teilweise überflüssig.

Kommen wir also nun zu „112 – Sie retten Dein Leben“. Eine sehr schöne Einschätzung der Serie gibt Michael Reufsteck im „Fernsehlexikon“ unter dem Titel „08/15 – Sie retten deinen Sendeplatz auch nicht„. Ich möchte mich der medizinischen und der handlungstechnischen Ebene zuwenden und heute die erste Folge unter die Lupe nehmen, die gestern lief. Danach soll es noch weitergehen, da jede Episode aber nur 25 Minuten lang ist, werde ich vielleicht wochenweise darüber schreiben. Ich weiß aber nicht, wie lange ich das durchhalte, vielleicht tut mein Gehirn bald so weh, dass ich es aufgebe.

Die einzelnen Folgen tragen offensichtlich keine Titel (ich habe zumindest keinen solchen entdeckt), deswegen gibt es als Angabe nur eine Nummer und den Tag der Ausstrahlung.

112 – Sie retten Dein Leben / Folge 1, 25. August 2008

  • Plotlöcher

Konzept: Ist es nicht eigentlich die Aufgabe der ersten Episode, den Zuschauer so weit in das Geschehen einzuführen, dass er versteht, worum es geht? Offenbar soll das besondere dieser Serie sein, dass Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei unter einem Dach organisiert sind und zusammenarbeiten. Das habe ich aber aus dieser ersten Episode nicht erfahren, lediglich aus der Pressemitteilung dazu. Überhaupt wurden von den Figuren nur ein paar vorgestellt, was an der beschränkten Zeit lag. Vielleicht hätte man doch eine Doppelfolge als Pilotfilm machen sollen? Insofern kann man über das Team noch nicht so viel sagen, außer, dass der Sohn vom Polizeichef von allen anderen aufgezogen wird, weil er „der Kleine“ ist.

Blinde Disponentin: Da bleibt abzuwarten, ob man in der Serie noch erfährt, wie das mit ihrer Erblindung war. Wenn Sie von Geburt an blind war, ist ihre Rolle völlig unrealistisch, denn um als Disponent bei Feuerwehr und Rettungsdienst zu arbeiten, muss man zuvor Berufserfahrung im Einsatz gesammelt haben. Und blinde Mitarbeiter gibt es im Fahrdienst des Rettungsdienstes nicht, weil es einfach nicht geht.

  • Notfall-Kokolores

Einsatztaktik: Ein (vermutlicher) Verkehrsunfall wird gemeldet. Die Disponentin entsendet laut ihrer Durchsage einen Rettungswagen (RTW), einen Einsatzleitwagen (ELW) und ein weiteres Fahrzeug, dessen Bezeichnung nicht zu verstehen ist, weil in dem Moment die dramatische Musik immer lauter wird. Wohlwollend kann man ihr zugute halten, dass die unverständliche Bezeichnung kein Fahrzeug, sondern einen ganzen Zug meint, denn es rücken wesentlich mehr Fahrzeuge aus: zwei Polizeifahrzeuge, ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF), ein Einsaltzleitwagen, ein Vorausrüstwagen (VRW), eine Drehleiter mit Korb (DLK) und ein Fahrzeug mit einer Hebebühne.

Hubschrauber: Der Hubschrauber wird nachalarmiert, allerdings ist mir nicht ganz klar geworden, wie dieser besetzt ist. In der Szene macht es den Eindruck, als wäre er nur mit Pilot besetzt zum Notfallort geflogen – und das wäre Blödsinn.

Eigenschutz: Es ist nicht actiontauglich, ich weiß, aber es gibt bei der Notfallrettung eine in Stein gemeißelte Regel – „Eigenschutz geht vor!“ Natürlich hätte der Wagen jederzeit abstürzen können, aber trotzdem hätte er zuerst abgesichert werden müssen. Das Manöver, die Notärztin von der Hebebühne aus über den Abhang in das lediglich mit einem einzelnen Stahlseil gesicherte Auto abzuseilen, ist hochgefährlich – und wenn dabei etwas passiert, ist der Einsatzleiter dran. Der kann seinen Hut nehmen. Keiner – außer vielleicht ein paar unter Adrenalin stehenden übereifrigen – riskiert seine Gesundheit oder sein Leben in einem solchen Einsatz leichtfertig. Aber das Thema „Eigenschutz“ war schon bei dem geistigen Tiefflieger „Medicopter 117“ immer so eine Sache gewesen.

Notfallmedizinisches: Anweisung der Ärztin: „Mach den Koffer auf!“ Der „Koffer“ ist eine Notfalltasche. Als die Ärztin kurz darauf der Patientin in die Augen leuchten will, um die Pupillenfunktion zu kontrollieren, sieht man deutlich, dass sie daneben leuchtet. Dann wird es „Wischi-Waschi“, die Ärztin will ein „stabilisierendes Mittel“ geben, damit die Patientin die Rettung übersteht. Ein „stabilisierendes Mittel“ in diesem Sinne gibt es nicht. Nachdem die Rettung geglückt ist, wird von einem „Tropf“ geredet, diese Bezeichnung verwendet man im medizinischen Personal eigentlich nicht mehr, es heißt einfach „Infusion“. Und als die Patientin beim Hubschrauber auf der Trage liegt, ist der Stifneck, die stabilisierende Halskrause, verrutscht – so sehr, dass diese den Kopf wenden kann, was der Stifneck eigentlich verhindern soll.

Kapazitätsprobleme: Als der Sohn der Patientin gefunden ist, will dieser natürlich mit seiner Mutter im Hubschrauber mitfliegen und fragt den Polizisten, der ihn gefunden hat, ob er auch mitkommt, was dieser bejaht. Moment mal? Also, Patientin, Notarzt, Flug-Rettungsassistent, Pilot, das Kind – und der Polizist? Ist das ein Großraumhubschrauber?

Also, dieser erste Eindruck ist kein guter und etliche meiner Befürchtungen haben sich bestätigt. Ich lasse mich gern eines besseren belehren, deswegen werde ich mir noch die weiteren Folgen ansehen – wie lange ich es aushalte, bleibt abzuwarten. Bislang scheint es sich dabei nur um eine weitere tägliche Serie zu handeln, bei der „Realismus“ mit „ä“ geschrieben wird. Oder um es etwas blumiger zu sagen:

Wenn „Emergency!“ der edle Champagner unter den Rettungs-Serien ist, dann ist „112 – Sie retten Dein Leben“ ein Glas Ahoj-Brause, bei dem man allerdings sowohl das Wasser als auch die Brause vergessen hat und das Glas zudem schmutzig ist.

UPDATE: Ein genauerer Blick auf weitere Folgen dieser Serie hier: „‚112 – Sie retten dein Leben‘ – Eine genauere Kritik„.

UPDATE 2: Die neueste Entwicklung, was „112..“ betrifft, gibt es hier: „‚112…‘ zum Vierten: Sie rettet nun keiner„. Deswegen sind die Kommentare unten in diesem Beitrag geschlossen.

38 Comments

  1. shine_w112

    Ich wette:

    es wurde wohl 85 Folgen (oder so) bereits abgedreht.
    die ersten liefen bereits.

    nach woche 4 wird die serie abgesetzt und auch zu einem späteren zeitpunkt auf keinem anderen sendeplatz bei keinem anderen sender mehr gezeigt werden.

    wer geht mit? 😀

    p.s. ich habe aus prinzip noch keine folge gesehen – die vorschau hat mir schon gereicht! „Third Watch“ für arme (auch diese serie habe ich nie gesehen – auch dort hat die vorschau gereicht)

  2. SchneggeHH

    Ich schaute die erste Folge und bin seitdem mehr als entsetzt. Da wird das Berufsbild ja direkt total veralbert! Alles totaler schwachsinn…. Da sind Fehler, die sollte eigentlich auch eriner erkennen können der von tutten und blasen keine ahnung hat!
    Ich glaub ich hab mir den Falschen Job gesucht!
    Da hätt ich auhc Kloputzer bei der DB werden können!
    Am Besten ist: Nicht einschalten, ignorieren und hoffen das man sowas aus dem Fernsehen verbannt!

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  4. Dirk Henkel

    Ich kann leider nur zustimmen. Jeder Angehörige unserer Berufsgruppen müssen Bauchschmerzen bekommen bei so nen Schwachsinn. Leider kann ich es nicht anders bezeichenen. Ich habe es heute fertig gebracht mir einen Teil der Sendung anzusehen. Bis zum Ende ging das nicht. Das hält ja niemand aus. Das neben Medizin, Einsatztaktik, Eigenschutz, usw. usw. nichts auch nur annähernd der Wirklichkeit entspricht ist schon schlimm genug. Noch schlimmer jedoch ist, dass solchen Sendungen eine Erwartungshaltung in der Bevölkerung wecken, die völlig unrealistisch und nicht zu erfüllen ist. Der betroffen Bürger wird nähmlich feststellen müssen, dass nicht bei jedem „umgeknickten Fuss“ gleich reihenweise Streifenwagen der Polizei, Rettungs- und Notarztwagen und ein Hilfeleistungszug (soweit es die Differenzierung in der Serie überhaupt gibt) angerollt kommt. Ferner wird man in der Realität feststellen, dass Rettungsdienstpersonal (nur für die kann ich sprechen) durchaus auch ohne Notarzt in der Lage ist, nen Koffer aufzumachen. Ich fühle mich völlig veralbert. Das ist andererseits auch nicht anders zu erwarten, da es offensichtlich nur noch um das Leid von Menschen geht, möglichst reisserisch aufgemacht, damit der Durst nach „Action“ gestillt wird. Mit der Realität hat das nicht im Geringsten was zu tun.

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  6. Jens

    Ich kann mich da nur anschließen,absolut grausam.
    Als hätten wir nich schon genug von diesem Müll ( Marienhof , Unter Uns usw.) Solch billige Soapproduktionen flimmern jeden tag über die Sender.
    Und jetzt auch noch das, völlig am Thema vorbei nicht nur das die abläufe oder Aktionen der „Retter“ unakzeptabel sind , nein dann wird man auch noch mit billigen Dialogen und Sinnlosen Liebesgeturtel gequält.
    Wenn RTL nur halbsoviel Geld und Interesse in eine solche „Rettungssendung“ stecken würde wie in manch ander Produktion wäre das ganze evtl. ansehbar.

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  8. Michael Majer

    Hallo zusammen, habe leider die erste Folge verpasst und sehe sie im Internet an. Wie bei Medicopter wunderschöne werbewirksame Eingangsequenz, da möchte man sich doch gleich bewerben und mitretten. Kritisch ist die Zusammenarbeit Polizei/RD zu werten (Strafverfolgung/Schweigepflicht/Datenvernetzung) ansonsten Synergieeffekte sind generell positiv zu werten (Integrierte Leitstelle FW/RD). Leider hat die Serie, wie schon viele vor ihr, nur Klischees anzubieten. Da gefallen mit Harry & Toto schon besser. Medizinische Beratung ist mäßig bis saumäßig – wer macht das eigentlich? Ich möchte hier nicht weiter kommentieren, sonst brauch ich noch Antra Mups. Asoluter Schrott, schade wieder gute Gelegnheit verpasst RD/FW und Polizei medienwirksam darzustellen. Michael

  9. michl

    Diese Serie ist einfach nur schlecht,ich bin selbst seit 12 Jahren im Rettungsdienst Hauptberuflich tätig und was ich in dieser Sendung gesehen habe ist totaler unrealistischer Blödsinn. Schade, denn aus der Idee hätte man eine tolle Serie produzieren können.

    !!!!BITTE ABSETZEN!!!!!!

  10. Frank Schmidt

    Hallo, bin seit 22 Jahren im Rettungsdienst, davon 16 Jahre hauptberuflich in einer Leitstelle. Bin Lehrrettungsassistent, Zugführer bei der Feuerwehr, seit 10 Jahren auf einem Rettungshubschrauber tätig, habe die Wasserrettungs und Bergrettungsausbildung usw..
    Hatte mir die Sendung angesehen, nur 5 Minuten.. danach hab ich eine Mail an die Redaktion dieser „Serie“ geschrieben.. So einen „Bullshit“ habe ich noch nie gesehen..
    Hab sogar ne Antwort bekommen..es geht ja nicht um eine reale Darstellung der Arbeit, sondern um Action.. und wahrscheinlich Verblödung der Zuschauer..
    Schade dass UNSER Beruf so dargestellt wird!!!

  11. Lilli

    Also ich frage mich was hier alle haben! Die Serie ist doch gut. Natürlich ist es nicht realistisch, schließlich ist es Fernsehen und keine Berufsberatung. Aber schaut sich schon was realistisches an? Realistische Sachen wollen die Leute sehen! Vor allem, was ist überhaupt realistisch in Fernsehen? Nichts!! Deswegen heißt es ja auch Fernsehen und nicht reales Leben. Ich muss sagen, dass hier zwar einige Ahnung vom Rettungsdienst haben, aber dafür wenig von Marketing. Und ich bin der Meinung, wem´s nicht gefällt: es gibt noch sehr viele andere Sender und da kommt bestimmt auch irgendwo das „total“ realistische Emergencyroom.

  12. tanni-girl

    Ja , da stimme ich dir zu boa entlich jemand der das erfasst hat. Ich kuckte die Serie auch soo gerne und hoffe das sie noch lange läuft und macht die nicht so schlecht, wenn ihr sie nicht kucken wollt dann lasst es, klar.

  13. ramos

    hallo was ist das denn, was für eine verdumung die serie sollte man sofort absetzen in der realität sieht das anders aus polizizten die nur rumstehen und nichts tun,feuherwerleute die nicht wissen was sie machen sollen ,was soll die polizei bei einen verlezten und ein rüstwagen fährt auch ständig mit kein wunder das die menschen immer dümmer werden denn das was sie sehen glauben die meisten

  14. Cedric

    Neben den medizinischen Pleiten (ich kenn mich auf diesem Gebiet zwar nciht aus, aber trotzdem weiß ich doch, das in bezug auf Folge 1 Eigensicherung vorgeht.) merkt man auch so, das dies eine nur auf die Dailysoap produzierte Sendung ist!

    1. Wieso müssen die Streifenwagen ausrücken? Das kann schon sein, aber ist die Wahrscheinlichkeit, das eine verfügbare Streife viel schneller am Einsatzort ist, als eine, die extra Ausrücken muss, falls der Einsatzort nicht unmittelbar in der Nähe der Wache ist?

    2. Durchsage: “ Es rücken aus […] und Streifenwagen 1″ In den Folgenden Szenen sieht man 2 Opel Vectra Streifenwagen hintereinander wegfahren, hin und wieder wird auch gerne noch ein Geländewagen hinzugezogen, der gar nicht erwähnt wurde!

    3. Wieso ist ein kleiner, sportlicher Streifenwagen genauso schnell am Einsatzort, wie ein schweres, großes Drehleiterfahrzeug?

    4. Wieso muss der Einsatzleiter jedesmal sagen, was wer genau zu tun hat? Er muss zwar den Einsatz koordinieren, aber das jeder Handgriff genau erklärt wird, ist etwas überflüssig!

    5. Arme „Opfer“: (In der Folge 10 mit dem Einsatz im Schwimmbad) Am Ende liegt die gerettete Frau im Bikini auf der Trage! Wo bleibt denn da die Decke? Zu mindest könnte doch ihr Verlobter, der auch die ganze Zeit im Wasser war und nun an der zügigen Luft ist, mit einer solchen Decke „ausgestattet“ werden…

    6. „Überlegte“ Einsatztaktiken: (Folge ? mit dem jugendlichen LKW-Geisterfahrern) Nagelbretter werden einen Meter vor der Einsatzwagenblockade aufgebaut! Ist das wirklich sinnvoll? Jaa, den so wäre der LKW nicht mit 90, sondern vielleicht nur noch mit 89 km/h in die Einsatzfahrzeuge gefahren!

    7. …so, jetzt hab auch ich keine Lust mehr! Man könnte noch viele Themen aufgreifen, z.B. das alles auf einer Wache stattfindet, was zwar zum Konzept gehört, aber in Wirklichkeit eine ungewöhnliche Sache wäre… Polizeigewahrsam, Schlauchtrockner-Turm und OP-Saal in einem Haus?

    Sollte mir noch etwas schwerwiegendes einfallen, werde ich es natürlich schreiben.

    ******************************************************
    Auch wenn eine realistische Polizei-/Ärzte-/Feuerwehrserie ziemlich langweilig wäre und man so etwas mehr Action in die Geschichten bringen muss, muss man doch nicht fast komplett auf die Realität verzichten!!!

  15. Pingback: STAR COMMAND Communiqué Nr. 4 | STAR COMMAND Communiqué

  16. Ich

    Rita wurde bei einem Einsatz angeschossen und erblindete darauf. Ist also nicht unrealistisch. Außerdem: Welche Serie ist WIRKLICH realistisch??? Das sollte ja schließlich keine Doku sondern ne Unterhaltung werden.

  17. Desirée

    Also ich selber bin nicht im Rettungsdienst. Ich bin erst 15 und habe auch „erst“ de SAN AB, aber etwas Ahnung habe ich schon!
    Ich muss zugeben, dass ich die Sendung nicht gesehen habe, bin nur über einen Thread im SchülerVZ darauf gestoßen und muss, nach dieser Kritik und allem was ich von Bekannten aus dem Rettungsdienst darüber gehört habe, sagen, ….. Gute Kritik!
    Ich selber bin im DRK tätig und durfte erst 1 mal auf einem KTW mitfahren! Aber auch nur, weil wir auf dem Rückweg one inem Einsatz waren. Und ich weiss, dass, wenn es einen Notfall/Einsatz oder was auch immer gegeben hätte, hätte ich helfen dürfen, aber wir hätten nicht transportieren dürfen!
    Ich denke ich werde mir diese Sendung heute mal anschauen um mir meine eigene Meinung darüber zu bilden. Und wenn es wirklich so „schlimm“ ist … 😀 ich weiss es nicht! Vielleicht melde ich mich noch al!

    Ach nein, ich ahbe noch etwas vergesse! Wie will man Reanimieren wenn man blind ist? Oder eine Infusion vorbereiten? Oder gar Guedeln????? Wenn man Blind ist und auf einem KTW/RTW mit fährt, könnte man sich im Notfall (bei mehreren Patienten oder ähnlichem) nicht alleine um einen Patinten kümmern. Man könnte keine Lampe gebrauchen um festzustellen ob eine Gehirnverletzung vorliegt. Oder um zu schauen ob die (wenn es denn so ist) die Flüssigkeit die aus de Ohr läuft, Eiter ist.
    Und auch wenn es keine Doku werden sollte, sondern eine Unterhaltung, könnte man nicht EIN WENIG realität reinbringen. Weil auch die Realität kann unterhaltssam sein. Und wenn dies jemand schauen würde, weil er was lernen wollte oder weil er sich dafür interessiert, wäre es dann nicht auch sinnvoll vielleicht wenigstens darauf zu achten, dass ein KTW richtig besetzt ist!? Jetzt, nur mal so als Beispiel aufgeriffen! Man kann ja unterhaltung reinbringen! Da gebe iche uch recht! Aber trotzdem … so was tut doch weh! Wenn, wie bereits gesagt, nicht einmal der Stifneck richtig anliegt! Und das sidn doch kleinigkeiten, einfache sachen, die doch schon jede Menge ausmachen!

  18. Ich

    Thorsten, der Text ist einfach nur genial. Ich hab mich nicht mehr eingekriegt vor lachen weil man wirklich alles aus dieser Sendung ins Lächerliche ziehen kann. XD

  19. Survivor

    Hallochen,
    Auch ich bin schon lange im Rettungsdienst tätig (dank Serien wie Notruf Kalifornia). Es hat keine Minute gedauert, da sprangen mir Hammerfehler entgegen. Aber ich bin ehrlich, ich habe mich totgelacht. Und genau deswegen liebe ich diese Serie. Ich gucke sie nur wegen der Fehler. Das war auch der einzige Grund warum ich damals Medikopter 117 gesehen habe. Es gibt nichts besseres als mit seinen Kollegen und Kommilitonen (studiere nebenbei Medizin) über diese Fehler zu lästern. Meine Favoriten: Bei Medikopter 117 die Serie im Atomkraftwerk und bei 112 die Serie mit den Pärchen im Fahrstuhl. Leute genießt diese Fehler. Sie zeigen euch, dass ihr alle kompetente Rettungssanis oder Rettungsassistenten u.s.w. seid.
    Survivor

  20. Konstantin

    Ich zappe öfters nachmittags durch das (sowieso schon schlechte) Programm der deutschen Fernsehsender und ja, dann bin ich doch auch ein paar mal an dieser Sendung hängen geblieben. Ich habe die Ankündigungen vor eigentlichem Ausstrahlungsbeginn immer mit Freude aufgenommen, weil ich gedacht habe, dass jetzt endlich mal ne coole Sendung über die deutschen Rettungskräfte kommt (Bin selber in der technischen Hilfeleistung tätig), doch dann das blanke entsetzen. Ich musste mich immer beherrschen, dass ich nicht vor Wut, Enttäuschung oder auch wegen eines Lachanfalls in den Fernseher trete. Diese inkompetenz in 25 Minuten billigen Klischee-Action-Scheiß-Dreck-Was-Auch-Immer-Pseudo-Retten ist echt nicht auszuhalten und ich hoffe, dass den Autoren mal solche Rettungskräfte im wahren Leben begegnen, damit die mal verstehen, dass die im Grunde keine Ahnung haben. Sie sollten es wie die Amerikaner machen und sich immer einen Berater aus dem fraglichen Gebiet holen (Wie Emergency Room o.Ä.) Naja auf jedenfall ist diese Sendung eher wohl als Lacher für den Nachmittag gedacht. Und ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen: BITTE ABSETZEN (oder aber fachlich verbessern, obwohl man die ganze Serie dann wahrscheinlich umkrempeln müsste)

  21. Eliot

    Hat einer von euch jemals gelesen was ihr geschrieben habt? Ich glaube kaum!

    Es geht nicht immer darum ob alles der Wirklichkeit entspricht. Manches kann vieleicht nicht so funktionieren, aber es ist aufregend. Viele Menschen gefallen solche Sendungen.

    Ich mag die Sendung.

    Wenn Ihr sie nicht mögt, schaut sie nicht an
    und hört auf über die Sendung abzulästern.

  22. Stefanie Drechsel

    Genau ! Ich bin auch ein Fan von „112-Sie retten dein Leben“. Eure Kritiken sind genau wie Marcel Reich-Ranicki.Ihr beachtet nicht die Meinungen anderer und schießt euch damit ins Abseits!Es ist doch jedem selbst überlassen, was er sich imTV ansieht!

  23. Markus Baltromei

    Also, ich muss ehrlich sagen, ich sehe 112 auch sehr gerne. Aber nicht, weil die Serie so gut ist, sondern zur Fehleranalyse. Bin seit 19 Jahren aktiv in der Feuerwehr ( 7 Jahre JF, 11 Jahre FF ). Also, die Fehler, die ich jedes Mal finde sind ect genial…!
    Der genialste Fehler in (fast) jeder Folge: In einer Szene fährt ein Fahrzeug mit Sondersignal, in der nächsten ohne und in der darauffolgenden wieder mit…
    Genauso tu ich mich jedes mal fast totlachen, wenn zu einem Unfall die Drehleiter mit ausrückt! Bei einem Nachteinsatz ist das ja noch denkbar, wegen Ausleuchten der Einsatzstelle usw., aber tagsüber???

    Meine Bitte an RTL: Setzt diesen Scheiß net ab, sonst hab ich ja nach Feierabend nix mehr zu tun und zu lachen… Und noch eine Bitte: Nehmt doch NOTRUF wieder ins Programm!!! Der Hans Meiser hatte wenigstens immer Einsätze, die noch realistisch waren. Das ganze dann unter dem Motto: Erst zeigen, wie mans nicht macht und dann zeigen, wies wirklich zu laufen hat!!!

  24. Stefanie Drechsel

    NOTRUF hat man aus dem Programm genommen ,weil es langweilig wurde.In Insiderkreisen wird sogar gemunkelt, dass die Fälle so realistisch waren,dass die Leute vor den Bildschirmen das nicht mehr geglaubt haben!

  25. Leitstellenbeamter

    Ich habe nix gegen unrealistische Serien im Fernsehen. Sie gehören in die Kategorie „Science Fiction“ und vor allem ins Spätabendprogramm.
    Dass so eine Serie natürlich mehr Action als Realismus enthalten muss, leuchtet mir marketingstrategisch auch ein, ABER
    wenn eine Serie quasi verbreitet, dass der Notruf der Polizei die „112“ ist, dann ist das nicht nur Schwachsinn, sondern sogar gefährlich.
    Habt Ihr auch nur annährend eine Vorstellung, wie viele Leute in der Feuerwehrleitstelle anrufen und die Polizei sprechen wollen ???
    „112“ publiziert dies, indem die Polizisten dieser Serie auf der Brust „Polizei“ und auf dem Ärmelabzeichen „112“ stehenhaben.

    Vielen Dank für die herrliche Volksverdummung zur fast besten Sendezeit !

  26. Stefanie Drechsel

    Die Notrufnummern sind bekannt!Sie hängen überall herum! Von wegen Volksverdummung! Lies richtig ,Kleiner!

    [EDIT: Hoppla, hoppla, Vorsicht! Man kann ja gern anderer Meinung sein, aber deswegen muss man nicht persönlich werden, okay? Und das Argument ist nicht von der Hand zu weisen, es herrscht teilweise wirklich Verwirrung in der Bevölkerung, was die Notrufnummern betrifft, noch dazu, da in letzter Zeit die „112“ stark beworben wurde, da sie als europäische Notrufnummer für Feuerwehr und Rettungsdienst eingeführt wurde (statt der regional unterschiedlichen 19xxx-Nummern).]

  27. Philipp

    naja, denke doch, dass das mit den nummern wohl das kleinere problem ist. Schlimmer sind die Darstellung von absolut fahrlässigen Szenarien und so weiter… Da ich auf einer „outback“-wache als RA arbeite und ergo reichlich zeit habe, schauen wir (meine Kollegen und ich) diese Serie nur allzu gerne zur Belustigung an. Der Gedanke wurde schon weiter oben aufgegriffen und scheint eine vernünftige herangehensweise zu sein – sofern man die Serie schaut. Vor Serienstart hatte ich noch die Hoffnung dass endlich mal eine gut gemachte Serie unsere Berufsgruppe in ein gutes Licht rückt (wie oft darf ich mir den Vorwurf des Rettungsrambos und Blaulichtjunkies anhören???), aber schon nach gefühlten 3 Minuten war der Traum zerplatzt wie ein Seifenbläschen… Nun ja, seither ist 17 Uhr eben Comedy-Time auf unserer Wache, eine Lachsalve jagt die nächste… Den Klassiker bis jetzt finde ich nachwievor die Szene mit dem Kammerflimmern 😉

    Ich wünsch euch weiterhin frohes Lästern, lachen oder heulen, je nach Sichtweise… und nicht vergessen: es ist RTL und actionconcept im boot… 🙂

  28. X X X

    Wenn euch die Serie nicht gefällt dann schaut sie doch einfach nicht und freut euch, dass ihr besser und realistischer Leben retten könnt als „Schauspieler“ im Fernsehen. Wenn sie realistisch arbeiten könnten wären sie ja keine Schauspieler sondern Notärzte oder was auch immer von Beruf.
    Außerdem was im TV ist denn noch realistisch??? Die ganzen amerikanischen Serien sind ja wohl auch der Größte Scheiß.

  29. Tobi

    Ich finde es echt richtig richtig traurig, dass sowas ausgestrahlt werden darf und wird. Viel mehr fällt mir dazu nicht ein, außer das die Kritik den Nagel auf den Kopf trifft!

  30. merten

    Ich wollte denen eine E-mail schreiben, aber die haben noch nicht einen Kontaktlink auf ihrer Webseite. Warscheinlich wissen sie, was sie da für einen Mist abgedreht haben.
    Ich habe die Ntärztin noch nie einen Zugang legen sehen und sie gibt alles subkotan, oder intramuskulär.
    So einen großen Scheiß habe ich noch nie gesehen.
    Zum Glück retten wir draußen wirklich und richtig.

  31. sanne

    hab vorhin mal reingeguckt und folgendes gesehen:

    – ein feuerwehrmann stützt einen (offenbar bein-)verletzten mann auf der suche nach einem ausweg aus dem feuer
    – draußen erzählt unterdessen der feuerleger, daß in der werkstatt benzinkanister stehen, die explodieren könnten
    – drinnen öffnet der feuerwehrmann die werkstatttür, es knallt, er und der verletzte werden von einer feuerwalze zu boden geworfen und überrollt
    – und dann kommen der feuermann und der beinverletzte nach draußen, sehen etwas schmutzig aus.

    danach das sahnehäubchen: die sanitäterin legt dem – sitzenden – zivilisten die hand auf die schulter und sagt: „machen Sie sich keine sorgen, Sie sind jetzt in sicherheit. wir bringen Sie nur ins krankenhaus, um sicherzustellen, daß Sie nur eine leichte rauchvergiftung haben.“

    wenn´s ein schulprojekt, so 6. – 9. klasse, wäre, wär´s ja VIELLEICHT noch okay… .

    aber da versuchen leute, sowas wie „third watch“ auf deutsch zu machen.
    KÖNNTE ja auch ganz interessant sein, weil die gesellschaftlichen bedingungen (insbesondere das waffengesetz) hier anders sind als in amiland.
    WÜRDE aber voraussetzen, ebenso gründlich zu recherchieren und mit fachleuten zusammenzuarbeiten wie die „third watch“- macher.

    da schmeißt der sender ich-weiß-nicht-wieviel kohle raus, um so´n schwachsinn fabrizieren zu lassen, anstatt sich bei vox um überlassung der schon eingekauften (und mehrmals gesendeten, also vielleicht schon als „ausgelutscht“ angesehenen) staffeln des superguten originals zu bemühen und die restlichen 3 staffeln ENDLICH (und exklusiv!) für das deutschsprachige fernsehen einzukaufen.

    ich faß es nicht!

    schönen abend noch

    sanne

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