ASTROCOHORS ICN: Informationen

Die Abkürzung ICN bedeutet „Interstellar Communication Network“, in den Geschichten von ASTROCOHORS ist damit eine große Gemeinschaft gemeint, die ein riesiges, interplanetares Informationsnetzwerk verwaltet, ohne zensierend einzugreifen.

Wir haben uns daher entschlossen, unter diesem Namen alle Links zu Magazinen, Internetseiten und Veranstaltungen zusammen zu fassen. Dabei wurde uns klar, dass es nicht allein „nur“ um Fan-Magazine gehen soll. Science Fiction hat seit jeher immer wieder den Anspruch gehabt, mehr als nur Unterhaltung zu sein, manche mehr, manche weniger (und manche auch gar nicht). Science Fiction beschreibt zumeist eine Gesellschaft der Zukunft, in der gewisse Ereignisse eingetreten sind. Pessimistischere Visionen wie beispielsweise die zu früh abgesetzte Serie „Firefly“ beschreiben sehr drastisch, was passiert, wenn die Menschen so weitermachen wie bisher und gar nichts lernen wollen. Andere, wie „Star Trek“, gehen auf das Entwicklungspotential der Menschen ein und sehen die Sache optimistisch.

Genau aus diesem Grund wollten wir hier auch Seiten aufnehmen, die sich einerseits mit der wissenschaftlichen Seite beschäftigen – Astronautik, Reisen zu den Sternen und ähnliches -, andererseits aber auch mit der gesellschaftlichen Entwicklung. Denn selbst wenn es morgen oder übermorgen einem Wissenschaftler gelingen würde, einen Überlichtantrieb zu entwickeln und innerhalb von fünf Jahren ein Raumschiff zu bauen, mit dem man innerhalb eines Tages nach Alpha Centauri fliegen kann, ist damit noch lange nicht geklärt, was hier auf der Erde so vor sich geht. Die Technik und die Möglichkeiten der Zukunft sind nur die eine Seite. Die Menschen sind die andere.

Momentan ist die Seite noch nach „Internet-Medien“ und „Gedruckte Medien“ aufgeteilt, wir sind aber am Überlegen, noch eine Liste zu eröffnen, die sich voll und ganz den „Weblogs“ widmet. Wenn es soweit ist, wird es hier veröffentlicht.

Die ICN-Seite ist zu erreichen unter http://icn.astrocohors.de.

ASTROCOHORS – Die Webseiten

In diesem Beitrag soll genauer darauf eingegangen werden, was die einzelnen Abteilungen der Webseite www.astrocohors.de sind. Die Umstellung bzw. der Aufbau der Seiten ist noch nicht ganz abgeschlossen, deswegen wird es immer wieder Neues zu berichten geben in diesem Blog. Außerdem wollen wir neue Einträge hier ein wenig genauer vorstellen. Aber zunächst zu den Seiten selbst.

ROMANE

Der Titel spricht eigentlich für sich, hier werden in Zukunft die Romane vom ASTROCOHORS-Projekt aufgelistet und dargestellt werden. Direkt zu erreichen ist diese Seite unter http://romane.astrocohors.de. Und wenn es Neuigkeiten gibt, wird hier ebenfalls darüber berichtet.

RAUMFLOTTE

Dies ist die Seite, auf der sich Fanclubs, Trekdinner etc. etc. eintragen können – aber auch LARP-Gruppen. Leider ist es dazu erforderlich, dass die Gruppe oder das Trekdinner eine eigene Homepage hat. Die Listen sind innerhalb von Deutschland nach Postleitzahlen sortiert, für Österreich und die Schweiz wurde das ganze Land in einer Liste zusammegefasst. Wer seine Gruppe oder Club etwas ausführlicher tun will, kann das gerne tun: Wir wollen solche Vorstellungen hier in diesem Blog veröffentlichen. Kontaktiert uns einfach über die eMail-Adresse der Raumflotte aus dem Impressum. Möglich ist ein Beitrag und Fotos (aber nicht zu viele). Diese Seite ist unter http://raumflotte.astrocohors.de erreichbar.

SPACE CRUISE

Die Reiseseite für Europa, die sich seit ihrer ersten Einrichtung sehr großer Beliebtheit erfreut. Hier können regionale Kurzreiseziele eingetragen und abgefragt werden, für Deutschland sortiert nach Bundesländern. Diese Seite ist noch nicht komplett aufgebaut, respektive umgestaltet, deswegen bitten wir um Geduld. Die Korrektur wird Stück für Stück erfolgen, auch etwas, worüber hier berichtet wird. Derzeit ist der Süden Deutschlands komplett, also Baden-Württemberg und Bayern, was ein wenig damit zu tun hat, dass der Sitz von ASTROCOHORS hier ist. Die Seite ist unter http://spacecruise.astrocohors.de zu finden.

ICN

ICN fasst Magazine, Zeitschriften und Veranstaltungen zusammen. Auch Blogs sind darunter. Wie auf allen Seiten können diese von den Betreibern selbst eingetragen werden, lediglich beim Veranstaltungskalender muss man mit uns per Mail Kontakt aufnehmen. Und am Zeitschriften-Kiosk können interessante Zeitschriften direkt abonniert werden. Die Seite steht unter http://icn.astrocohors.de.

Soviel zu den Seiten im Allgemeinen. Spezielle Sachen werden Stück für Stück folgen.

"I feel Knut!"

Huhuuuu!
Das ist jetzt nicht wirklich passiert, oder? Doch, natürlich ist es passiert! Seit Big-Brother-Shakespeare-Verachter Slatko Trpkowski damit angefangen hat, seid Ihr Menschen ja ganz wild auf Lieder, die die Welt nicht braucht. Und jetzt ist es wieder passiert, passend zuckersüß zum Thema Knut singt ein Mädchen ein Lied, das prompt auf CD gepresst und verkauft wird. Da kann ein Waldkauz wie ich natürlich nicht mitreden. Aber passend zur Thematik hat sich Stefan Raab in TV TOTAL darüber lustig gemacht und Liedtitel wie „I feel Knut“, „Hey Knut!“ oder „You are so knutiful“ vorgeschlagen. Außerdem hat er versprochen, wenn er mit der Halmich fertig ist, geht er nach Berlin und verprügelt Knut. Tja, mit der Halmich ist er ja nicht fertig geworden, also wird’s wohl auch nichts mit der Begegnung „Raab vs. Knut“. Schade eigentlich. Jemand, der „Ra(a)b“ heißt, hätte meine volle Sympathie, jetzt mal vom Standpunkt des Vogels aus gesehen. Ja, wir aerolen Lebensformen müssen zusammenhalten!
Übrigens, jetzt beginnen die Zoos schon nachzulegen. Jeder Zoo entdeckt auf einmal irgendwo ein süßes Tierbaby in seinen Gehegen. Vielleicht sollte man die Markentingmasche mal auf die Tiere in freier Wildbahn anwenden, damit Wilderer beim Anblick eines Elefanten oder Nashorns in Zukunft in Tränen ausbrechen.
Zwei Dinge noch zum Schluss: Von mir gibt es keine teure CD, sondern ganz kostenlos den „Huhu“-Klingelton zum herunterladen, nämlich genau hier!
Und falls sich jemand fragt, was das für Lieder sind, die der Herr Raab in seiner Sendung „verknutet“ hat, das sind „I feel good“, „Hey Dude!“ und „You are so beautiful“.

Bis zum nächsten Mal,
huhuuu!
Siegfried der Waldkauz

31. März 2007: Ein weiterer Anfang

Der heutige Tag wird lange in Erinnerung bleiben…

Gut, vielleicht nicht bei jedem, aber zumindest bei uns. Wie spontane Ideen die ursprünglichen Pläne doch ändern können. Der heutige Tag bildet so eine Art Nexus für unsere Projekte. Die Hauptseite ist noch nicht fertig gestellt, aber wir bringen an dieser Stelle immer wieder Statusberichte und Neuigkeiten. Heute jedoch ist erst einmal der Moment gekommen, kurz inne zu halten und einen neuen Anfang zu feiern. Mehr wird folgen, auch an diesen Orten:

EP-FANS - Neuigkeiten CPARCS FANS - Neuigkeiten AQS - Neuigkeiten: ASTROCOHORS - News:

Jetzt rede ich!

Ja, ist es denn zu fassen? Da kriegt Eisbär Knut aus dem Berliner Zoo sein eigenes Blog, nur weil ihn alle wegen einer Falschmeldung ganz doll putzig finden? Sowas kann ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen, deswegen habe ich beschlossen, nunmehr selbst in das Blogger-Geschehen einzugreifen. Und – Huhu! – da bin ich.

Wer ich bin? Mein Name ist Siegfried, ich gehöre der Gattung Strix Aluco an, und bin ein Waldkauz. Sie kennen mich vielleicht aus dem Radio. Nein? Noch nie SWR 3 gehört? Dann haben Sie vielleicht schon mal in diesem Blog von mir gelesen. Der Radiomoderator Kai Karsten macht mich dafür verantwortlich, dass er nicht schlafen kann. Ich hielte ihn wach mit meinen „Huhu“-Rufen.
Und was soll ich sonst machen? Glaubt der vielleicht, ich kann eine Waldkauz-Dame in der nächsten Kneipe aufreißen? Obwohl… jetzt, wo das Rauchverbot kommt… Bei diversen Single-Börsen im Internet habe ich mich auch schon umgesehen, aber da scheiterte eine Suche meist schon an dem Umstand, dass mein Wunschalter nicht wählbar ist. Hey, so ein Kauz wird nunmal im Schnitt nur 2,5 Jahre alt! Und die Skala von solchen Partnerbörsen fängt irgendwo bei 18 an! Außerdem sind da sowieso keine Waldkauz-Damen registriert. Die wollen nämlich erobert werden.

Das haben wir gern, alle Menschen wollen stadtzentrumsnah mitten im Wald wohnen, nur die Tiere sollen keinen Lärm machen. Und Dank der Aktivität der Waldkäuze ist unsere Art in Europa nicht gefährdet, weil wir immer genug Nachwuchs kriegen. Macht das erstmal nach, Menschen! Tja, wenn es eine Waldkauz-Rentenversicherung gäbe, die würde gut dastehen. Dumm nur, dass keiner von uns das Rentenalter erreicht – erst recht nicht, seit es heraufgesetzt wurde.

Also, lieber Kai Karsten: Kauz ist überall – gewöhnen Sie sich dran!
In diesem Sinne: Huhuuuu! Huhuuu!

Wer ist eigentlich Knut? Hier kommt Siegfried…

Eisbär Knut ist ein Star. Die Presse in Deutschland, Europa und der Welt (und ihre Kollegen vom Fernsehen) haben über ihn berichtet. Dabei wurde eine Menge Müll wiedergegeben und ein (neudeutsch) „Hype“ künstlich aufgebaut, bis hin zu Merchandise. Deswegen möchte ich hier einen Gegenpunkt setzen. Vergesst Knut – hier kommt Siegfried!

Wer ist Siegfried? Siegfried ist ein Kauz, der gut über den Winter gekommen ist und Kai Karsten, Moderator bei SWR 3, seit Wochen mit seinen Balzrufen wachhält, weswegen der Moderator öfters mal unausgeschlafen ist. Niedlich, nicht? Und schon gibt es Merchandise… obwohl… es ist nicht Merchandise im eigentlichen Sinn, denn das Ding ist auch noch kostenlos: ein Klingelton mit dem Ruf von Siegfried! Der geneigte Leser möge sich hier informieren (etwas nach unten scrollen, direkt neben dem offiziellen Siegfried(TM)-Bild, gezeichnet von Kai Karsten persönlich.) seine Freunde und die Weltpresse informieren – damit wir endlich mal ein anderes Tier sehen als Knut!

Mein Name ist Guybrush Threepwood…

…und ich möchte Pirat werden!

Diese salbungsvollen Worte spricht die Hauptfigur des Kult-Computer-Adventures „The Secret of Monkey Island“ (Deutsch „Das Geheimnis der Affeninsel“ – und nein, es geht nicht um England!) als erstes, kaum dass er den Bildschirm betritt. Was schreibe ich da? Von „sagen“ kann nicht die Rede sein, denn der allererste Teil dieser inzwischen auf 4 Teile angewachsenen Serie wurde zu einer Zeit produziert, als das mit der Sprachausgabe auf dem Computer noch nicht so weit her war. Dennoch gelang es den Programmierern von LucasArts, auf dem Gebiet neue Standards zu setzen. Die Grafik war erstaunlich für die damalige Zeit und die nicht vorhandene Sprachausgabe wurde durch verschiedenfarbige Untertitel ausgeglichen.

„Irgendwo in der Karibik – Mêlée Island…“

Schon der Anfang lässt vermuten, dass das Spiel aus der Schmiede einer Firma stammt, die eigentlich Filme produziert – es hat nämlich einen langen Vorspann, in dem alle Beteiligten vorgestellt werden; begleitet von einem markanten Musikstück. Wohl dem, der damals bereits eine Soundkarte in seinem Computer hatte, der kam in den vollen Genuss der Musik, alle anderen mussten mit einer „abgespeckten“ Version über den PC-Lautsprecher vorlieb nehmen.

Und auch sonst sorgte das Spiel für einige Runing-Gags. „Hinter Dir – ein dreiköpfiger Affe!“ – „Wie passend, Du kämpfst wie eine Kuh!“, oder Stan, der Gebrauchtschiffhändler, der Pirat mit der sprechenden Tätowierung, Elaine Marley (Gouverneurin und Guybrushs Objekt der Begierde), das Gummi-Huhn mit Karabinerhaken, die gefährlichen Piranha-Pudel, die Piraten-Bande, für die „grogsaufende Schweine“ ein Kompliment ist… die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Die Figur wurde per Maus und der so genannten SCUMM-Steuerung kontrolliert (SCUMM war eine Abkürzung, ich weiß aber nicht mehr, wofür; die Ähnlichkeit zum englischen Wort „scum“ – „Abschaum“ – ist sicherlich rein zufällig beabsichtigt), und wie es sich für ein ordentliches Adventure gehört, gab es viele Rätsel zu lösen und Aufgaben zu erledigen: gegen die Schwertmeisterin im Schwertkampf gewinnen (wobei es nicht so sehr auf das Fechten, sondern auf die Sprüche ankam), einen Schatz finden (ein T-Shirt) oder letztlich gegen den Geisterpiraten LeChuck zu kämpfen.

Bei der Handlung gab es zwei wichtige Punkte: Zum einen war sie unglaublich komisch – zum anderen konnte die Hauptfigur, egal was sie tat, nicht sterben (was eine erfrischende Alternative zu den ganzen Adventures war, bei denen ein falscher Schritt die Katastrophe bedeuten konnte, vor allem, wenn man zuvor den Spielstand nicht abgespeichert hatte). Und sie konnte einen fesseln, forderte zum abstrakten (teils SEHR abstrankten) Denken auf.

Wie ich heute darauf komme? Bei Ringfahndung.de ist ein Artikel mit allen Vorzügen des Spiels erschienen, zum Teil im direkten Vergleich mit dem heutigen „World of Warcraft“. Diesen Worten kann ich mich nur anschließen. Wer noch mehr über MONKEY ISLAND erfahren möchte, dem sei die deutsche Fan-Seite ans Herz gelegt.

„Glückliche Zeiten waren das damals…“ (Gimli in „Der Herr der Ringe, Band 1: Die Gefährten“)

Blog-Verzweiflung – oder: Hört mich denn niemand?

Als die ersten Schiffe die Weltmeere befuhren, brauchten die Schiffsführer etwas, an dem sie festmachen konnten, wohin sie wie schnell gefahren sind. Da es am Anfang – und eine lange Zeit später – noch nicht so das Wahre war mit dem Schreiben, behalf man sich anders: man nam einen Baumstamm, bohrte Löcher rein und markierte Kurs und Geschwindigkeit mit Holzstiften. Der Baumstamm, auf Englisch „log“, führte dazu, dass in der Seefahrt der Begriff „Captain’s Log“ eingeführt wurde, selbst als die „logs“ aus Metall hergestellt wurden und letztlich durch das „Logbuch“ abgelöst wurden. An letzterem Begriff merkt man auch, dass das Wort sogar in die deutsche Sprache kam.

Nachdem es das Internet gab, wurden dort Internet-Tagebücher eingestellt, so genannte „Weblogs“, bei denen aus Gründen, die keiner mehr nachvollziehen kann, die ersten zwei Buchstaben zugunsten der „Aktion Mensch“ gestrichen wurden – der Begriff „Blog“ wurde erfunden. Falls Sie keine Ahnung haben, was ein Blog eigentlich ist: Sie lesen gerade in einem!

Die Blogs hatten und haben nur ein Problem: Sie sind sehr zahlreich. Wie macht man die große Gemeinschaft der Internet-User auf sich aufmerksam? Ein guter Rang bei Google wäre zumindest mal hilfreich. Doch da ergibt sich ein Problem: Google legt seine Ränge nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten fest. Unter anderem über Links, eingehende und ausgehende. Also schaut Google nach, welche Seiten auf ein bestimmtes Blog verweisen. Diese Seiten werden wiederum nach Wichtigkeit kategorisiert. Je wichtiger die verweisende Seite, desto höher der Google-Rang.

Bleibt dem armen Blogger also nur zu hoffen, dass irgendjemand von einer gut eingestuften Internet-Domain auf das eigene Blog aufmerksam wird und einen Backlink legt. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Aber nun entdecken manche Leute diese Hoffnung für verschiedene Aktionen. Zuerst war es hitflip.de mit seiner „Blogitzeljagd“. Ganz neu hinzugekommen ist nun das „Ehl&Ing Blog“. Die Aktion: Setze einen Backlink auf das Blog – was wir zum Beispiel mit diesem Beitrag tun -, dafür bekommst Du einen Backlink von einer Universitäts-Domain. Das ist ein dicker Fisch, denn die Domains von Universitäten werden gerade von Google als besonders vertrauenswürdig eingestuft.

Die Aktion könnte ein Erfolg werden. Die von der Seite netaufkleber.com erst vor kurzem veranstaltete Aktion, bei dem man für einen Eintrag im eigenen Blog einen Gratisaufkleber bekam, wurde bereits wieder beendet, weil sich so viele daran beteiligten. Leider wird im „Ehl&Ing Blog“ nicht verraten, um welche Uni es sich handelt, aber schon ergaben sich 152 Antworten im Zeitraum 9. März bis heute.

Wir schließen uns der Aktion einfach mal an. Da wir den Google-Rang unseres Blogs zum momentanten Zeitpunkt kennen, sind wir schon gespannt, und das auf zwei Dinge: a. als was sich die Aktion dann genau entpuppt, und b. ob sich unser Google-Rang ändert (und wenn ja, wie schnell).

Nachtrag: Wer sich dafür interessiert, der findet die Aktion hier!