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Das Phantastische Projekt – PHAN.PRO
Leben. Universum. Alles.
In den Zeiten, als es noch nicht selbstverständlich war, dass es STAR TREK noch gab (also nach der ersten Absetzung der Originalserie), erfanden die Fans eine Phrase, die ihre Gefühle umschrieb: „STAR TREK lives!“ Tatsächlich, auch wenn es mir peinlicherweise nicht bewusst ist, scheint der Satz immer noch (oder wieder) zuzutreffen: Meekakitty, eine 20jährige junge Dame (deren richtiger Name Tessa Violet ist) hat ein Lied aufgenommen, in dem sie davon singt, für ihre große Liebe das „STAR TREK Girl“ zu sein. Der Text ist recht clever und spricht von einer Menge Kenntnis gerade über die „alten“ Serien. Das hätte ich jetzt so nicht erwartet. Es sit irgendwie erfrischend, dass so ein Lied nicht dann auf den Markt kommt, wenn ein Hype sowieso auf dem Höhepunkt ist (das Video wurde am 26. Januar bei YouTube eingestellt). Erfolgreich ist es trotzdem.
Ja, STAR TREK lives.
Hier gibt’s das Lied als Download:
Dieser Artikel kommt für die Kampagne, durch die er initiiert wurde, ein bisschen spät, aber das liegt daran, dass es beim „Star Command Communiqué“ bisher nicht genug Fragen gab. Worum geht es? Das Blog „Karrierebibel“ hatte im November zur Aktion „Macht das Web zu einem schlaueren Ort“ aufgerufen:
Machen Sie mit und mit mir das Internet zu einem schlaueren Ort. Suchen Sie sich die zehn (oder mehr) seltensten Fragen, mit denen Menschen zu Ihrem Blog finden – und beantworten Sie diese. Ob ausführlich, kompetent, humorvoll oder ironisch ist letztlich egal. Hauptsache unterhaltsam. Machen Sie Ihre Webseite zu einem Ort, an dem noch offene Fragen endlich beantwortet werden.
Ich wollte mit dem „Communiqué“ damals schon teilnehmen, aber in der Statistik gab es leider nicht genug Fragen. Mittlerweile hat sich das geändert, und hier sind die Antworten zu den Fragen unserer Leser:
Eine gute Frage – man weiß nicht, was den Schreibern von „CSI: NY“ noch einfällt. Vielleicht sind sie es längst, und wir in Deutschland haben es nur noch nicht mitbekommen?
Das ist der Platz ganz oben in jedem Browser, wo man die Adresse der Webseite, die man anschauen möchte, eingibt. Zum Beispiel „www.star-command.de“. Die meisten Browser setzen das obligate: „http://“ automatisch davor.
Jede Menge. Google weiß da mehr.
Das Gift heißt „Radjaidjah-Saft“. Es kommt in „Die Zigarren des Pharao“ und „Der blaue Lotos“ zum Einsatz.
Erstens ist das leider Alltag bei der Polizei, dass Fälle auch mal nicht aufgeklärt werden (womit die Serie realistischer wird), zweitens handelt es sich dabei hin und wieder um einen großen Handlungsbogen. Der Fall wird dann in einer späteren Episode nochmal aufgegriffen und aufgeklärt.
Mir nicht! Ich hab ihn runter gebracht!
Der Europa-Park in Rust wurde im Jahr 1975 eröffnet. Allerdings war damals das Thema „Europa“ noch rein Attraktionenbezogen, da es noch keine Themenbereiche gab. Erst 1981 wurde mit Italien das erste „Land“, der erste wirkliche Themenbereich eröffnet.
Nicht dass ich wüsste. Aber wenn jemand Interesse an einem Trekdinner / Science-Fiction-Treff für die Bodensee-Region allgemein hat, da bin ich immer auf der Suche nach Mitstreitern.
Soweit die Aktion für diesmal. Wenn sich wieder genug Fragen angesammelt haben, wird es einen neuen Artikel geben. Und ich hoffe, die Antworten von heute konnten ein bisschen weiterhelfen.
Die Macher vom Eurovision Song Contest 2010 in Oslo hatten sich eine ganze Menge einfallen lassen, mit einer ganzen Menge guter Ideen. Deswegen hier noch ein kleiner Nachtrag, das Video vom Flashmob. Hat mir auch gefallen.
Aus gegebenem Anlass und damit hier mal wieder ein Artikel erscheint… ein kleines Video zum Eurovision Song Contest:
Die ganze Zeit reden wir von den so genannten „etablierten Medien“ (Zeitungen und ihre Verlage), die gegen Blogger schießen, weil sie Angst um das Geschäftsmodell „Journalismus“ haben. Doch wenn das so weitergeht, werden die Filmstudios bald ein ähnliches Problem kriegen. Immer wieder gibt es Fans, die zu ihren Lieblingsfilmen unoffizielle Fortsetzungen oder Ergänzungen filmen. Oftmals sieht man den Filmen ihr minderes Budget und ihre Laienhaftigkeit an, doch nun ist ein Fantasyfilm im Internet publiziert worden, der sich wirklich sehen lassen kann. Der Titel: „Born of Hope“. Er behandelt die Geschichte von Aragorns Eltern, ist also quasi eines der „Vorworte“ zum „Herrn der Ringe“. Und das Schöne ist: der Film wurde komplett kostenlos im Internet veröffentlicht. Wenn man auf „Menü“ klickt, kann man sogar deutsche Untertitel einstellen. Er dauert insgesamt ca. 70 Minuten. Das ist der Film:
Jeder, der sich schon mal an einem Bildbearbeitungsprogramm wie etwa Photoshop versucht hat, ohne wirklich davon Ahnung zu haben, weiß, dass es nicht eben einfach ist, damit gute Resultate zu erzielen. Man braucht das richtige Auge, das richtige Vorstellungsvermögen und auch Talent. Deswegen gibt es die Berufssparte der Mediengestalter. Wenn ich sage, ich möchte ein Bild so haben, dann machen die das, weil sie es können.
Nun sollte man meinen, dass gerade große Firmen genügend Budget haben sollten, sich anständige und talentierte Mediengestalter zu leisten. Menschen, deren Arbeiten nicht so aussehen, als hätte man mit einer Bastelschere jemanden aus dem einen Foto ausgeschnitten und in ein anderes mit zu viel Klebstoff reingeklebt. Denen keine Allerweltsfehler passieren, wie mir zum Beispiel. Aber ich bin, was das betrifft, ja nur ein Laie.
Jedenfalls hat mich eine gute Freundin auf ein Blog aufmerksam gemacht, bei dem ich gestaunt habe: PhotoshopDisasters zeigt Bildbearbeitungskatastrophen, die so sogar in der Öffentlichkeit, nicht selten in Werbeanzeigen oder auf dem Titelblatt eines Magazins gelandet sind, garniert mit netten Kommentaren. Und wer selbst ein solches „Disaster“ findet, kann es an den Macher des Blogs schicken, damit es veröffentlicht wird. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall, es sind schon mehrere Seiten „Machwerke“ zusammgekommen. Meine persönlichen Favoriten sind die hier:
Am heutigen Donnerstag beginnt die „heiße“ Phase, die so genannten „tollen“ Tage, die „fünfte Jahreszeit“…
Wie auch immer man sie in Deutschland und der Welt nennen mag, ich möchte an diesem Tag in diesem, meinem Prolog auf ein spezielles Thema hinweisen, zu dem ich bereits einmal einen Artikel verfasst habe. Besonders jene, die sich vorgenommen haben, an den kommenden Tagen bis Aschermittwoch einfach nur so betrunken wie noch nie zu sein, mögen sich den Artikel durchlesen, ganz besonders den letzten Absatz:
16 Jahre alt – und 6,2 Promille
Danke für die Aufmerksamkeit!
Persönliche finde ich ja, jeder muss sich bewusst sein, was er auf sich nimmt, wenn er an einem Casting der RTL-Sendung „Deutschland sucht den Superstar“ teilnimmt. Gerade was die Tatsache betrifft, dass man hier eine absolute Öffentlichkeit für die eigene Person schafft. Allerdings muss ich Peer Schader für diesen Kommentar Recht geben: