ICN Links: dieGesellschafter.de

Vor über einem Jahr, im März 2006, ging das Gesellschafter-Projekt online. Es bietet der Zivilgesellschaft vielfältige Möglichkeiten der Diskussion, der Vernetzung und des Engagements. Fast eine Million Menschen haben das Projekt bereits im Internet besucht, ihre Diskussionsbeiträge würden ausgedruckt mehr als 10 000 Buchseiten füllen. Die Sammlung bietet keine Gebrauchsanweisung für richtige oder falsche Politik, aber sie erlaubt einen tiefen Blick in das Reservoir utopischen Denkens in unserer Gesellschaft – und zeigt die Bereitschaft, sich für eine bessere Welt auch zu engagieren.

Die rund 5.000 positiven Beschreibungen einer idealen, friedlichen Gesellschaft bilden das Herzstück des Gesellschafter-Projektes, das die „Aktion Mensch“ im März 2006 gemeinsam mit über 90 Partnern gestartet hat. Denn sie bringen Haltungen, Wünsche, Ziele, Hoffnungen und Sehnsüchte zum Ausdruck, von denen zwar nicht erwartet wird, dass sie sich in ihrer idealen Form realisieren lassen, die aber dennoch gesellschaftliche Wirkung entfalten. In einer Zeit, in der öffentliche Güter und Räume durch umfassende Privatisierungen verloren gehen, in der Medien zunehmend eher wirtschaftliche als publizistische Absichten verfolgen und in der Politiker lieber über Wege als über Ziele reden, bildet die Spiegelung eines gesellschaftlichen utopischen Bewusstseins einen wichtigen Kontrapunkt: „Das Rechte zu finden, um dessentwillen es sich ziemt zu leben, organisiert zu sein, Zeit zu haben, dazu gehen wir, hauen wir die phantastisch konstitutiven Wege, rufen was nicht ist, bauen ins Blaue hinein, bauen uns ins Blaue hinein und suchen dort das Wahre, Wirkliche, wo das bloß Tatsächliche verschwindet – incipit vita nova [das neue Leben beginnt].“, schrieb Ernst Bloch in seiner Einleitung zu „Geist der Utopie“ (1918).

Zur Arbeitsweise des Projektes gehört es, immer wieder Auszüge der online generierten Texte in Offline-Medien zu transferieren, wo sie ihre Wirksamkeit in der „realen“ Welt entfalten können: beispielsweise in der projekteigenen Gesellschafter-Zeitung, die alle zwei Monate erscheint, oder in Anzeigen und auf Plakaten, die für das Projekt und seine Anliegen werben. Im April wird eine neue Phase der Kampagne zum Gesellschafter-Projekt starten, die mit Texten aus dem Netz arbeitet. Und die Antworten auf die Frage „In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“ sollen als erster Band einer neuen Buchreihe im Herbst erscheinen.

Die Gesellschafter sind im Internet zu erreichen unter www.dieGesellschafter.de.

Es nimmt langsam Formen an…

In der Tat: So langsam nimmt es Formen an. In einem ersten informativen – oder konspirativen? – Treffen online wurde darüber diskutiert, wie man die Öffentlichkeit des WordWideWeb darüber in Kenntnis setzt, wo sie die Science-Fiction- und Fantasy-Fans rund um den Bodensee finden können. Dabei wurde vorgeschlagen, einen Blog-Eintrag zu machen, in dem hauptsächlich Namen genannt werden, Namen von Städten und Regionen. Denn natürlich kann es sein, dass mancher die Suchmaschinen nach Begriffen wie „Science Fiction Fans Bodensee“ absucht, aber einige werden es möglicherweise auch konkreter machen.

Deswegen heute dieser Beitrag, der zum einen eine kleine Beschreibung liefern soll, zum anderen aber auch die Region abstecken. Also – was ist dieses Projekt? Es war, so schien es, ein „süddeutsches Problem“, nämlich gleichgesinnte Fans der Science Fiction zu finden. Und je weiter man in Richtung Süden kam, desto schlimmer wurde es. Die Bodensee-Region, die den südlichsten Punkt bildet, schien gar völlig verwaist. Doch dem ist nicht so! Einiges Fans von Science Fiction und Fantasy, sei es „Star Trek“, „Star Wars“, „Stargate“, „Firefly“, „Babylon 5“, „Raumpatrouille“ oder „Herr der Ringe“ und so weiter, wollen einen regelmäßigen Treff abhalten. Mancherorts würde man es ein Trekdinner nennen, aber wie gesagt, es ist offen für alle Fans. Wer sich angesprochen fühlt oder diesen Beitrag sogar durch eine Suchmaschine gefunden, weil er nach einem der weiter unten genannten Regions- oder Ortsnamen gesucht hat, kann sich bei uns einfach per Mail melden. Die eMail-Adresse findet sich im Impressum. In diesem Blog informieren wir regelmäßig über weitere Ereignisse, stattgefundene Treffen und eventuell Termine für die Zukunft.
Nun aber die Region: Als Region wollen wir grob den „Großraum Bodensee“ definieren (eben weil die Fan-Dichte nich so hoch ist), aber sollten es mal sehr viel mehr Leute werden, kann man ja immer noch über regionale, kleinere Treffs nachdenken. Erst einmal müssen die Fans gefunden werden. Der „Großraum Bodensee“ ist dabei nicht beschränkt auf Deutschland (auch wenn das hier eine de-Domain ist), sondern Österreich und die Schweiz, die ja auch an den Bodensee angrenzen, sind auch angesprochen.

Damit sind schon mal die Länder erwähnt. Gehen wir nun in die kleineren Regionen, die Bundesländer oder Kantone, wie man in der Schweiz sagt. Diese sind Vorarlberg, Sankt Gallen, Thurgau, Schaffhausen, Konstanz, Tuttlingen, Sigmaringen, Bodenseekreis, Ravensburg und Lindau.

Die flammende Spur

In der Serie „Monty Python’s Flying Circus“ gab es eine Folge mit Sketchen, in denen spezielle Nachrichten gezeigt wurden, Nachrichten für Papageien, Nachrichten für Koalas und so weiter. Die Nachrichten gingen alle ungefähr so:
„Kein Papagei wurde verletzt bei einem Eisenbahnunglück nördlich von London…“

Stefan Niggemeier untersucht in seinem Blog in dem Beitrag „Ein Anschlag auf Diekmanns Kindersitze?“ die merkwürdige Betonung in einigen Agenturmeldungen über den Brandanschlag auf das Auto des Bild-Chefs Kai Diekmann, dass in dem Auto Kindersitze und ein Kinderwagen verbrannt (oder beschädigt worden) seien und stellt die berechtigte Frage, welche Relevanz die Kindersitze in den Meldungen haben. Der Brandanschlag an sich ist schon verurteilenswert genug, wozu also diese besondere Note?
Bekommen wir analog zu den oben zitierten Sketchen von Monty Python vielleicht in Zukunft solche Meldungen zu hören: „Bei den Krawallen gingen fünf Autos in Flammen auf. Zum Glück befanden sich in keinem davon Kindersitze!“?

Das Satire-Magazin „Titanic“ hat übrigens eine ganz eigene Erklärung für den Brand gefunden…

STAR WARS: Episode I – VI als Hörspiele

Wie angekündigt geht es nun weiter mit Hörspiel-Rezensionen. Heute möchte ich meinen Blick den STAR-WARS-Hörspielen zuwenden.

Wie ich schon in dem anderen Bericht angemerkt hatte, gab es in den 1970er und 1980er Jahren noch keine oder noch nicht so viele Videorekorder und die Zweitvermarktung von Kinofilmen für den Fernseher steckte noch in den Kinderschuhen. In dieser Zeit etablierte sich das „Hörspiel zum Film“, das in einigen Fällen parallel zum Film herauskam, meistens jedoch etwas später. Dabei wurde meistens die Original-Tonspur des Films verwendet und mit einem Erzähler ergänzt.

Mein persönliches erstes STAR-WARS-Hörspiel, das ich auch immer noch besitze, ist eine Langspielplatte mit dem Titel „Krieg der Sterne (The Story of Star Wars)“. Als Erzähler fungiert hier F. J. Steffens und der Text ist manchmal etwas eigenwillig, etwa wenn er R2D2s „Sprache“ als „Krks und Tschieps und Rks und Pieps“ bezeichnet oder Chewbacca als „Hundemensch“. Vielleicht entstand aber so die Inspiration für den „Möter“ aus Mel Brooks‘ „Spaceballs“.
Doch ansonsten ist es sehr stimmungsvoll, manchmal etwas übertreibend, etwa wenn die Explosion des Todessterns am Schluss als „Lichtball, wie ihn hundert Sonnen nicht erschaffen können“ beschrieben wird.
Um auf Schallplattenlänge zu kommen, musste natürlich einges des ursprünglich über 2 Stunden langen Filmes eingekürzt werden, aber das geschah sehr geschickt und fällt nicht weiter auf.

„Das Imperium schlägt zurück“, die Fortsetzung, erscheint mir manchmal so ein wenig wie das „Stiefkind“ der Reihe, denn so sehr ich auch gesucht habe, ich fand nie ein Hörspiel zu diesem Film. Mit einer Ausnahme: Ein Verlag für Kleinkind-Hörspiele (!!) adaptierte den Film zu einem „Lesen und Hören“-Erlebnis. Dabei wurde die Handlung auf 20 Minuten (!!!) gekürzt und von komplett anderen Sprechern aufgenommen. Dadurch kam es zu mancher Merkwürdigkeit, etwa als Darth Vader die Kopfgeldjäger ganz höflich als „meine Herren“ bezeichnet.

„Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ wurde wiederum bearbeitet, es handelt sich hierbei um eines jener „legendären“ Hörspiele mit Erzähler Volkert Kraeft. Legendär sind an diesen Hörspielen die Erzähltexte von Petra Schmidt-Decker, gepaart mit Volkert Kraefts mitreißender Art zu erzählen. So wird der Hörer gleich zu Beginn darüber aufgeklärt, worum es in der Geschichte geht: „Krieg! Krieg! Krieg! Krieg ist Kampf! Um Macht! Macht aber wird von Macht bestimmt, und über jedem, der sie besitzt, gibt es einen, der noch mehr hat; einen, der nicht genug bekommen kann; einen, dessen Größenwahn die Auslöschung der anderen fördert! Macht… positiv genutzt ist Macht Energie… Kraft… Bewegung… Negativ genutzt führt sie zur Unterdrückung… zum Kampf… zum Krieg. Dieser letzte Krieg, der Krieg in der Galaxis, ist der KRIEG DER STERNE…“. Da es auf Kassette erschien, war man nicht an die Grenzen einer Schallplatte gebunden und die Schnitte in der Handlung waren begrenzt.
Den kraftvollen Texten von Petra Schmidt-Decker verlieh Volkert Kraeft besondere Gestalt, beispielsweise als er bei der berühmten Speeder-Bike-Jagd mit Luke und Leia im Wald von Endor die Worte so schnell sprudeln lässt, dass man den Eindruck hat, er sitzt direkt hinter Luke auf dessen Speeder-Bike und moderiert live mit.

Im Rahmen der Neubearbeitung der ursprünglichen Trilogie und dem Erscheinen von Episode I bis VI machte sich nun WORTART auf, alle Filme neu als Hörspiel zu bearbeiten . Oliver Döring, der auch die Hörspielbearbeitung von „Labyrinth des Bösen“ machte, zeichnet für den Text verantwortlich, als Erzähler wurde Joachim Kerzel, der unter anderem Synchronsprecher von Jack Nicholson ist, verpflichtet. Im Gegensatz zu „Labyrinth des Bösen“, das auf 3 CDs verteilt ist, wurde jedoch hierbei ein Film auf eine CD gebannt. Bei maximal 80 Minuten Laufzeit bedeutet das zwangsweise, dass Dinge eingekürzt werden müssen. Zunächst betrifft das natürlich alle Passagen, die sehr visuell sind, wie etwa Raumschlachten. Daneben wurden kleine Nebenhandlungen entfernt, wie Han Solos Begegnung mit Greedo in Episode IV oder Solos und Chewies Schießerei mit dem imperialen Suchdroiden in Episode V (der Schnitt wurde hier so geschickt gemacht, dass es sich anhört, als würde Leia auf dem Display erkennen, dass es sich bei dem fremden Objekt um einen imperialen Suchdroiden handeln).

Der Text dieser Bearbeitung wurde mit viel Sachverstand angegangen, Namen von Personen und Bezeichnungen von Geräten oder Fahrzeugen, die im Film nicht ausdrücklich genannt werden aber den Fans bekannt sind, sind korrekt verwendet. Der Text beschreibt die Situationen, so weit es nötig ist und ist meiner Meinung nach nicht aufdringlich. Und da WORTART die ganze Serie herausgebracht hat, ist eine Kontinuität vorhanden, bis auf zwei Kleinigkeiten: die Titel. Episode I bis III wird vom Sprecher als „STAR WARS Episode…“ vorgestellt, das Cover von CD und CD-Box ist entsprechend gestaltet, Episode IV bis VI wird als „Krieg der Sterne. STAR WARS, Episode…“ bezeichnet und die Schriftzüge auf CD und CD-Box sind nach den alten Kinofilmen gestaltet.

Alles in allem ist die Bearbeitung sehr gelungen und wie ich schon in meiner Rezension von „Labyrinth des Bösen“ vermerkte, hoffe ich, dass das nur der Anfang einer Reihe sein wird, die noch kommt. Der Möglichkeiten gibt es viele („Schatten des Imperiums“, „Erben des Imperiums“ etc.)…

Hörspiel Box: Episode I-VI bei AMAZON.de

Alles Idioten – nur ich nicht!

Leider gibt es Menschen, die immer dann, wenn ihnen in einer Diskussion die Argumente ausgehen, beleidigend werden. Da wird schnell mal jeder, der nicht ihrer Meinung ist, zum „Idioten“ oder gar „Vollidioten“. So geschehen…. bei 9LIVE. Im letzten Beitrag dieses Blogs ging es um die Berichte über die zweifalhaften Methoden hinsichtlich des so genannten „Hotbutton“ (oder „Hot Button“, weil „Heißer Knopf“ zu langweilig klingt). Ein Moderator des Senders sah sich daraufhin genötigt, eine „Gegenoffensive“ zu starten (und zum wiederholten Male steigen bei diesem Begriff im Hinterkopf die unsäglichen Worte auf: „Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen…“). Der Inhalt der Gegenoffensive, die Moderator Robin Bade startet? Alles Idioten! Wer glaubt, da gehe etwas nicht mit rechten Dingen zu – alles Idioten! Nein, Vollidioten. Und mit Vollidioten kann man nicht reden. Warum also mit ihnen reden, wenn man so schön über sie schimpfen kann?

Einen Großteil des Textes sowie einen Link auf ein Video hat Stefan Niggemeier hier veröffentlicht, call-in-tv.de hat Meldungen zur neuesten Entwicklung auf dem Call-In-TV-Markt hier und DWDL.de stellt hier den interessanten Vergleich zwischen Bades Worten und den säuselnden Versprechungen einer Sekte her.

Die Wandlung des Sumpfs

Nachdem ich die Geschichte „Meine Begegnungen am Sumpf“ in diesem Blog veröffentlicht hatte, habe ich einige sehr positive Rückmeldungen erhalten. Und manche fragten mich, ob denn der Sumpf keine Möglichkeit hat, sich zu wandeln. Doch, natürlich hat er die. Und gerade heute habe ich durch Zufall eine Geschichte gefunden, die ich sehr passend finde. Da sie nicht von mir ist, gebe ich sie hier nicht wieder, sondern verweise auf eine andere Webseite, wo sie unter dem Titel „Der Felsen und der Sumpf“ zu lesen ist (es sind zwei Geschichten auf dieser Seite, die vom Felsen und vom Sumpf ist weiter unten).
Bevor Sie hier weiterlesen, gehen Sie bitte zuerst auf diese Seite und lesen sich die Geschichte durch. Sie ist kurz und prägnant. Anschließend können Sie hierher zurückkehren, denn im Folgenden will ich etwas auf diese Geschichte eingehen.

Der Sumpf, den ich in meiner Erzählung beschrieben habe, ist etwas anders als der in dieser Geschichte, er lässt sich nämlich nicht auf andere ein. Insofern ähnelt er eher dem Fels. Möglicherweise erleben wir hier zwei Formen der Wandlung. Der Sumpf aus meiner Geschichte wird sich zum Felsen wandeln, da er immer härter wird. Er lässt sich nicht auf andere ein. Auch nicht auf die Bäche aus der anderen Geschichte. Also kommt kein frisches Wassser in den Sumpf, keine frischen Gedanken und Ideen. Der Sumpf erstarrt und erhebt sich als Felsen über die Landschaft.
Anders ist der Sumpf aus der anderen Geschichte, er ist offen und begrüßt die zwei Bäche, die zu ihm fließen. Und im Zuge seiner Offenheit wandelt er sich zu einem See, und immer mehr Lebewesen suchen seine Nähe. Durch die Offenheit wandelt sich sowohl der Sumpf als auch der Bach. An dem Fels jedoch würde der Bach abprallen. Der Bach wäre gezwungen, sich zu wandeln, während der Fels sich gar nicht wandelt. Diese Beziehung ist gänzlich anders, es herrscht kein Austausch, zumindest nicht auf der gleichen Ebene, denn während die Wandlung des Sumpfes zum See in einem relativ kurzen Zeitraum abläuft, bräuchte der Bach Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, um merkliche Spuren an dem Fels zu hinterlassen. Und diese wären im Vergleich zur Wandlung des Sumpfes minimal.

Jeder hat es in der Hand, am stetigen Wandel in der Welt teilzunehmen oder sich diesem zu verweigern. Bei letzterem darf man sich dann aber nicht wundern, wenn jemand – so wie der Bach zum Fels – sagt: „Ich will nicht Dein Freund sein.“ Wandel heißt aber nicht, dass man sich selbst völlig aufgeben muss. Ein See ist immer noch ein Gewässer, genauso wie ein Sumpf. Und es heißt auch nicht, dass man mit Jedermann befreundet sein muss. Das geht nicht. Man muss das rechte Maß finden, das ist die Schwierigkeit. Der Fels aus der zweiten Geschichte verlangt nur von den anderen die Wandlung, damit sie zu ihm passen. Er denkt, umgekehrt muss es nicht sein. Entweder die anderen passen oder nicht. Deswegen ist er am Schluss einsam.

Auf der Seite mit der Geschichte vom Fels und vom Sumpf findet sich noch eine andere, „Die Schwertlilie“. Diese hat ein interessantes Schlusswort, das auch auf diese Geschichte passt, denn es geht im Grunde um die Unkenntnis über andere, deswegen möchte ich dieses zum Abschluss hier zititeren:

„Die Hochmütigkeit und das Gefühl der Minderwertigkeit sind Geschwister. Sie entstehen aus Unkenntnis seiner selbst und der Umwelt.“