Corona Magazine Nr. 148

Nachdem in der vorigen Ausgabe vom Corona Magazine in einem Leserbrief kurz auf die NetRomane vom Raumschiff Highlander hingewiesen wurde, ist in der neuen Ausgabe, der Nr. 148, ein ganzer Bericht veröffentlicht. Wer es nachlesen will, der Bericht findet sich hier. Wer Lust auf die Corona bekommen hat, kann das Magazin auch auf deren Hauptseite abonnieren.

Corona-Newsletter Nr. 147

Das hätten wir auch nicht gedacht. Sicherlich, anhand der stetig steigenden Abonnentenzahlen sehen wir, dass sich unsere NetRoman-Reihe vom Raumschiff HIGHLANDER steigender Beliebtheit erfreut, aber dass man uns für gut genug hält, die Lücke, die die Einstellung der Fernsehserie STAR TREK – ENTERPRISE hinterlässt, zumindest zum Teil zu füllen, macht doch ein wenig stolz.

Worum geht es? Im Corona-Newsletter Nr. 147 (Homepage siehe hier) schreibt ein Leser bezugnehmend auf einen Bericht über das Ende von ENTERPRISE, es gäbe doch noch anderes, auf das man seine Aufmerksamkeit lenken könnte, zum Beispiel:

(im weiteren Sinne StarTrek)
Raumschiff Highlander
Wer sich nur ein Bisschen auskennt, wird natürlich gleich vermuten, dass hinter dieser kostenlosen Internet-Roman-Serie ein gewisser Robert Amper steckt.

Danke für die Blumen, aber der Vollständigkeit halber soll an dieser Stelle nochmals klargestellt werden, dass hinter dieser Serie nicht nur „ein gewisser Robert Amper“ steckt, sondern viel mehr Leute, die beständig an der Geschichte arbeiten. Nur deswegen konnte sie zu so einer Vielfalt heranwachsen. Und wir hoffen, dass sie noch weiter wachsen wird.

Neuer Tipp bei SPACE CRUISE: Entdeckungsreise Autobahn

Unter den Reisetipps von SPACE CRUISE ist ein neuer Tipp hinzu gekommen: Die Buchreihe „Entdeckungsreise Autobahn“. Jeder kennt sie, jeder sieht sie: die braun-weißen touristischen Hinweisschilder am Autobahnrand. Und (fast) jeder braust vorbei. Schade, denn hinter den Schildern verbergen sich wunderbare Ziele und spannende Geschichten. Von diesen erzählen die neuen Führer „Entdeckungsreise Autobahn“. Die Bücher sind nach Bundesländern sortiert, noch sind nicht alle Bundesländer erschienen, aber diese werden folgen.

Neu bei ASTROCOHORS

Liebe Leserin, lieber Leser,
in den letzten Wochen wurde emsig gearbeitet an Korrekturen und Neuerungen, an Manuskripten und Design. Mit dem heutigen Tag ist das Werk fast vollendet. Und mit der Umgestaltung des Hauptterminals ist ein weiterer Schritt getan. Mit diesem Internettagebuch – Neudeutsch „Blog“ – sollen Interessierte auf dem neuesten Stand der Dinge gehalten werden. Und da dies der erste Eintrag ist, wollen wir einen Blick zurück werfen auf die Geschichte des „Phantastischen Projekts“.

7. August 1985
In einem Buch schreibt Thorsten Reimnitz den Beginn einer Geschichte auf. Der erste Satz lautet: „Irgendwo im Weltall, fern der Erde, lag ein Planet.“ Mit diesem Aufschreiben entstehen erste Pläne für Romane und Filme.

18. Mai 1987
Das Projekt wird von Thorsten Reimnitz und ein paar Freunden auf einer Reise nach Bonn offiziell gegründet, damals noch unter dem Kürzel „RFC“. Ziel soll zunächst ein Science-Fiction-Film sein, zu dem erste Aufnahmen noch auf SUPER-8-Filmmaterial entstehen.
Bei diesen Aufnahmen soll es allerdings bleiben, da bedingt durch Wohnortwechsel und Berufsausbildung die kleine Gruppe schrumpft.

1. Mai 1992
In Tübingen formiert sich ein Trekdinner. Auf dem Weg zur allerersten „FedCon“ in Augsburg wird die „USS Europe“ gegründet und meldet sich bei der internationalen Organisation „Starfleet“ an.

1993
Thorsten Reimnitz tritt der „Starfleet“ bei und kommt so in Kontakt mit dem Tübinger Trekdinner. Die Idee zu einem Film kommt wieder auf.
Im gleichen Jahr gründet Robert Amper auf dem Weg zu einer Convention die „USS Highlander„.

1994
Die „Federation Con 2„: Thorsten Reimnitz knüpft neue Kontakte und sieht einige Fanfilme. Die Idee eines eigenen Projekts nimmt wieder Gestalt an. Gleichzeitig erarbeitet er eine Reihe von Geschichten für den Newsletter der „Europe“.
In diesem Jahr wächst auch seine Begeisterung für den Europa-Park, nachdem dort ein Spanischer Themenbereich erstellt wurde.

1995
Thorsten Reimnitz tritt den „TCE“, dem „Terranischen Club EdeN“ bei. Im Verlauf der Zeit schreibt er mehrere Berichte, Geschichten sowie einen Fortsetzungsroman für die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift.
Die „Federation Con 3“ (oder kurz „FedCon“) findet statt. Der erste Film der USS Highlander hat hier Premiere, noch unter dem Titel „Star Trek: Highlander – The Return of Captain Norad“. Reimnitz nimmt Kontakt mit Robert Amper auf und wird Mitglied des Projekts.
Im Sommer werden weitere Aufnahmen für das eigene Projekt gemacht, als die USS Europe die „Algol-Tour“ zur Ruine Hohenurach unternimmt.

1996
„FedCon 4“: Zum ersten Mal in Bonn und diesmal mit der großen Premiere des neuesten Films von Robert Amper: „Highlander 2: Captain Norad, Ruler of the Universe“.
Die Mitglieder der USS Europe entwickeln das Konzept für ein Drehbuch, das Thorsten Reimnitz schließlich zusammeführt und niederschreibt. Ein Film nimmt damit endlich Gestalt an.

1997
„FedCon 5“: Wiederum mit einer Premiere, „Highlander 3: Captain Norad, King of the Impossible“. Zum ersten Mal spielt Thorsten Reimnitz in einer kleinen Rolle mit. Allerdings ist dies die letzte Premiere eines „Highlander“-Films auf einer FedCon.
Im gleichen Jahr werden endlich die Aufnahmen für den geplanten Film über die USS Europe durchgeführt, und zwar in Reutlingen. Der Film trägt den (Arbeits-)Titel „EUROPE 2: The Wrath of Shinja“.

1998
„Highlander 4: History“ kommt heraus. Die „Highlander“ feiert ihr 5jähriges Bestehen im Europa-Park.
Thorsten Reimnitz nimmt Kontakt mit Tanja Kühnel auf, die seit einigen Jahren für die grafische Gestaltung des Highlander-Projekts zuständig ist. Er ist schon seit einiger Zeit dabei, die Geschichten vom Raumschiff Highlander in Roman-Adaptionen umzuarbeiten. Tanja Kühnel erklärt sich bereit, auch hier die grafische Gestaltung zu übernehmen.

1999
Der vorerst letzte Teil der „Raumschiff-Highlander“-Saga kommt als Film heraus: „Highlander 5: Norad – Resurrection“.
Am 9. September wird mit der „Basis Atlantis“ die erste Homepage des Phantastischen Projekts ins Internet gestellt. Hauptschwerpunkt liegt allerdings auf den am Bodensee gelegenen SF-Clubs und -Treffs, das Projekt selbst bildet nur eine „Nebensache“.

2000
Das Projekt wird in „Star Command“ umbenannt. Im November erscheint das erste Buch, die Roman-Adaption des ersten „Raumschiff-Highlander“-Films „Die Rückkehr von Captain Norad“ nach dem Drehbuch von Robert Amper. Das Cover gestaltet Tanja Kühnel.

2001
Das Projekt wird erneut umbenannt und heißt nun „Astrocohors„. Gleichzeitig erscheint die zweite Auflage des ersten Buches. Da das Projekt nun mehr Aufmerksamkeit erfordert, tritt Thorsten Reimnitz aus dem TCE aus. Im Juni wird zum ersten Mal der Begriff „Astrocohors – Das Phantastische Projekt“ verwendet.

2002
Die erste NetRoman-Reihe vom „Raumschiff Highlander“ beginnt. Grundlage bildet das von Carsten Lubinsky ins Leben gerufene Forum, das von den Mitgliedern des „Highlander-Projekts“ verfasst wird. Überarbeitet werden die Geschichten von Thorsten Reimnitz.
Selbiger beginnt im Sommer diesen Jahres an Entwürfen von etwas zu arbeiten, das den Namen „Quaythar“ trägt.

2003
Die USS Highlander feiert das 10jährige Bestehen. Carsten Lubinsky beginnt mit einigen Freunden ein eigenes Projekt. Die NetRomane gehen in eine neue Runde.
Thorsten Reimnitz begeistert sich für die „Center Parcs“ und gründet daher ein neues Fan-Projekt, die „Fans der riesengroßen kleinen Ferien„, dem ein gewisser Erfolg beschert wird.

2004
Kreative Phase: Das Projekt wird komplett umgearbeitet. Im Dezember gehen die überarbeiteten NetRomane unter dem Titel „Raumschiff Highlander Deep Core“ an den Start.

2005
Im Januar erscheint das zweite Buch vom Raumschiff Highlander „Captain Norad, Herrscher über das Universum.“ Das Cover gestaltet erneut Tanja Kühnel. Mit dem Erscheinen dieses Buches wird eine neue Richtung erkennbar, da es nicht die Nummer „2“, sondern die Nummer „6“ trägt. Beide Bücher sollen in eine größere Reihe eingearbeitet werden.

Und es geht weiter. Das neueste von unserem Projekt lesen Sie immer hier!

Das Blog

Das Blog

Hier endet das nachträglich eingesetzte Vorwort. Ab dem nächsten sind die Einträge authentisch und dokumentieren den Werdegang des Phantastischen Projekts.

ASTROCOHORS – Ein Auftakt

Die allererste Science-Fiction-Geschichte, die ich mir als Kind ausgedacht hatte, begann am 31. Dezember 1999. Warum dieses Datum? Weil es Weihnachten 1979 war, als das alles in meinem Kopf anfing, Gestalt anzunehmen. In den Ferien war ich immer gern kreativ.

Meine Idee war, dass die Geschichte weit in der Zukunft spielen sollte. Zumindest weit für das Verständnis eines 9jährigen. Das Jahr 2000 erschien mir weit in der Zukunft und ich dachte mir, dass die Menschheit bis dahin bestimmt das Weltall erobert haben würde und wir in Raumschiffen herumfliegen, so wie Captain Kirk in der ENTERPRISE oder Captain Future in seiner Comet.

Astronauten (Symbolbild). Bild: Thorsten Reimnitz

Also machte ich eine einfache Rechenaufgabe: Wenn ich meine Geschichten schrieb, versetzte ich sie immer um 20 Jahre in die Zukunft. Den Auftakt sollte eben Silvester 1999 bilden.

20 Jahre später war es tatsächlich so weit. Zwar hatte die Menschheit das Weltall noch immer nicht erobert, so wie ich das erhofft hatte, aber das Leben war so freundlich gewesen, mir die Gelegenheit zu geben, an einer tatsächlichen Science-Fiction-Reihe zu arbeiten, die schließlich in Büchern und einer Web-Roman-Reihe erscheinen sollte.

Silvester 1999, den Tag, an dem ich 20 Jahre zuvor meine wackere Besatzung auf ihre großartige Mission zu einem schwarzen Loch schickte (inspiriert von dem gleichnamigen Disney-Film), verbrachte ich bei Freunden in München. Es war ein passender Anlass und ein schöner Abend.

Und ein guter Auftakt für meine Reihe. Sie hieß zuerst STAR COMMAND, ein Titel, den ich nochmal überarbeitete, als ich feststellte, dass die Disney-Figur Buzz Lightyear aus „Toy Story“ eine eigene Zeichentrickserie bekommen hatte, die „Buzz Lightyear of Star Command“ hieß. Aus lateinischen Versatzstücken entstand „ASTROCOHORS“.

Summertime Parcs – Der Anfang

Ich weiß nicht mehr genau, wie und wo ich auf die Center Parcs aufmerksam wurde. Ich weiß nur noch, dass ich meine damalige Freundin nicht lange überreden musste, dort Urlaub zu machen. Es klang sehr verlockend und war es letzten Endes auch: Urlaub in einem Ferienpark, der ein großes Schwimmbad hatte und noch andere Aktivitäten anbot. Außerdem war das meiste überdacht, so dass man auch bei schlechterem Wetter die Möglichkeit hatte, etwas zu unternehmen.

Aqua Mundo im Center Parcs Het Heijderbos. Bild: Thorsten Reimnitz

Unsere Wahl fiel auf Het Heijderbos in Heijen (Niederlande), wegen des Jungle Domes, einer Einrichtung, die nicht jeder der Parks hat. Es war ein wunderbarer Urlaub, der erste seit langem.

Abends im Bungalow saßen wir zusammen und fantasierten vor uns hin – könnte man irgendwie ein Magazin rausbringen mit Reisetipps für Ferienparks? Oder eine Videoreihe? Aufnahmen hatten wir ja schon gemacht. Hier wurde der Grundstein für das gelegt, was später „Summertime Parcs“ heißen sollte.

Federation Con III

Die letzte Federation Con, die in München stattfinden sollte. Man kann sagen, die letzte, die generell irgendwo im Süden stattfinden sollte. Nach dieser zog die Con nach Bonn um, was ich persönlich schade fand, denn München war natürlich näher.

My beautiful picture

Auf dieser Con war ich schon nicht mehr allein: Die EUROPE hatte beschlossen, mal wieder eine Con zu besuchen. Zu mehreren macht es einfach mehr Spaß. Wir trafen zudem auf Eric Stillwell, der als Mitarbeiter von Paramount Pictures auf der Con war. Er war einer derjenigen, die den Fanclub „Starfleet“ seinerzeit gegründet hatten.

Nebenher habe ich ein paar Videoaufnahmen gemacht für mein Filmprojekt. Und es kam wieder zu einer Begegnung, die einiges ins Rollen brachte: Das Projekt „Raumschiff Highlander“ zeigte seine eigene Filmproduktion auf der Con.

Federation Con II

Nach der ersten, der originalen „Federation Con“ sollte es fast zwei Jahre dauern, bevor die Veranstalter sich zur Nummer 2 aufrafften. Danach wurde es ein jährliches Ereignis.

Die FedCon, wie sie später hieß, wurde veranstaltet vom STFCE, dem „Star Trek Fanclub Central Europe“, bei dem ich in der Zwischenzeit ebenfalls Mitglied geworden war. Der Club brachte eine Zeitschrift heraus, die „Trekworld“. Von Conventions hatte ich bisher nur gelesen, viele fanden in den USA statt. Und die Wenigen, die es in Deutschland gab, waren etwas weit entfernt von meinem Wohnort. Als der STFCE die „Federation Con II“ ankündigte, war ich daher Feuer und Flamme. Die erste Con hatte in Augsburg stattgefunden, was nicht so weit weg war, diese sollte im Arabella-Hotel in München ausgetragen werden. Vor mir aus auch noch gut zu erreichen.

Oh myyy! – George Takei auf der FedCon 2. Bild: Thorsten Reimnitz

Was die Gäste betraf, so wollte man etwas aufstocken: Der Gast von Nummer 1 war Walter Koenig gewesen, für Nummer 2 sollten George Takei, Robin Curtis und der Paramount-Mitarbeiter Richard Arnold kommen.

Robin Curtis (hinten, in der beigen Strickjacke) und Richard Arnold (vorne, gestreiftes Hemd) auf der Federation Con II. Bild: Thorsten Reimnitz

Zum ersten Mal erlebte ich, wie es, wenn eine Meute Star-Trek-Fans aufeinander hocken. Ich lernte ein paar Leute kennen und sah, was Fanclubs so machten. Tatsächlich liefen auch ein paar selbst produzierte Fan-Filme. Vor den Zeiten des Internets war das die einzige Möglichkeit, sowas zu Gesicht zu bekommen. Ich machte auch selbst ein paar Aufnahmen und wollte mein eigenes Projekt voranbringen.

Zu großen neuen Kontakten kam es aber leider nicht. Die Leute, die ich hier kennengelernt hatte, verlor ich recht bald wieder aus den Augen.

Aber eines hatte ich behalten: Am Abend, wenn ich nach einem erlebnisreichen Tag in meinem Hotelzimmer angekommen war, schrieb ich Ideen nieder, teilweise lose Gedanken, teilweise Handlungsstränge und sonstiges. Die Notizen trugen zu dem bei, das später das Projekt werden sollte.

Mitglied der USS EUROPE

Wie ich zur USS EUROPE kam, ist ein großer Zufall. Durch mein wiederentdecktes „Fantum“ für Star Trek war ich auf der Suche nach Merchandise und fand im Katalog des wunderbaren Bücherversandes „Transgalaxis“ ein Kochbuch. Ja, ein Kochbuch, „Recipies through Time and Space“ hieß es. Ich habe es mir bestellt, da ich zu der Zeit gerade dabei war, nach vorne zu blicken und irgendwann mit eigener Wohnung auf eigenen Beinen stehen wollte. Also, wenn ich mich schon ein Kochbuch zulegte, warum dann nicht eins von Star Trek?

In diesem Kochbuch befand sich eine Werbeseite für den Star-Trek-Fanclub „Starfleet“, denn eine Abteilung dieses Clubs hatte das Kochbuch zusammengestellt. Ich fand das aufregend, ein Club, der wie die Sternenflotte organisiert war. Vielleicht bot sich so die Möglichkeit, mich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Tatsächlich fand ich auch eine Abteilung in meiner Nähe, nämlich die USS EUROPE. Und schließlich war ich im Oktober zum ersten Mal bei einem Treffen dabei, auch wenn Tübingen ein ganzes Stück von mir zu Hause weg war. Aber so war es nun mal, der Süden Deutschlands war ein großer, weißer Fleck auf der Star-Trek-Fankarte.

Der Newsletter der USS EUROPE vom Oktober 1993, zusammen mit anderen Dingen. Bild: Thorsten Reimnitz

Aus dieser Begegnung ist viel hervorgegangen, langjährige Freundschaften und ein neuer Schub für mein Projekt. Einstweilen veröffentlichte ich meine Geschichten im Newsletter der EUROPE, dem „Ambassador“.