20. Mai 2006: „Quysthali“ erscheint in einer überarbeiteten Version

Von allen Teilen des PHANTASTISCHEN PROJEKTS ist die Geschichte um die Romanreihe „Quysthali“ sicherlich die turbulenteste. Der glorreiche Initiator, kurz G.I.*, hatte schon einige Zeit eine Geschichte im Kopf über eine Gruppe von Philosophen, die sich hinsetzen, um die Probleme der Menschheit zu klären. Einige persönliche Ereignisse im Leben des G.I. taten ihr übriges, um die Geschichte zusammenzufügen. Es gab auch eine erste Veröffentlichung unter einem anderen als dem heutigen Titel, doch eine Meinungsverschiedenheit führte dazu, dass dieser Titel heute nicht mehr genannt werden kann.

Der G.I. setzte sich darauf hin und überarbeitete das ganze Werk, das nun den Namen „Quysthali“ bekam. Zusammen mit der Titeldesignerin wurde eine neue, einheitliche Gestaltung festgelegt. Am 20. Mai 2006 erschien das Buch 1 in der neuen Fassung. Leider sah sich der G.I. danach weiteren Anfeindungen ausgesetzt, so dass es leider keine größere Weiterentwicklung in der Geschichte gab.

Das bringt mich auf ein Zitat, denn der bekannte Schauspieler Peter Ustinov beantwortete die Frage „Können Kritiker töten?“ folgerndermaßen:

Nicht wirklich.
Nicht absichtlich.
Aber, und das ist fast schlimmer, sie können die Begeisterung, den Elan und die Gelassenheit töten.


* = Er grummelt immer so nett, wenn ich ihn so nenne, deswegen behalte ich das einfach bei. Mit „glorreicher Initiator“ ist natürlich der Gründer und Initiator des „Phantastischen Projekts“ , Thorsten Reimnitz, gemeint.

„Quysthali“: Gegen die Unvernunft der Welt braucht es Helden

„Quysthali – Buch 1: Eine Heldenreise“ von Thorsten Reimnitz rechtzeitig vor Weihnachten im Buchhandel

Ein erfahrener Kaufmann Anfang des 21. Jahrhunderts weiß nicht recht, was er mit dem Vermögen anfangen soll, das er erwirtschaftet hat. Zudem plagt ihn sein Gewissen, denn ein Teil des Geldes kam auf nicht gerade redlichem Weg zu ihm. Also, wie kann er möglichst vielen Menschen helfen und wissen, dass die Hilfe auch ankommt? Seine Lösung: Er gründet eine Gemeinschaft von Menschen, die sich um die Probleme kümmern soll, an denen die Menschheit leidet. Und diese Gemeinschaft bekommt schon bald Arbeit.

Geschichten haben es Thorsten Reimnitz (39) schon immer angetan. Früh entstand der Wunsch, selber Bücher zu schreiben und anderen Menschen etwas erzählen. „Ich mag es, wenn es in Geschichten etwas zu entdecken gibt“, sagt er. Wenn Spuren ausgelegt werden, die man beim ersten Lesen einfach übersieht, die sich aber offenbaren, wenn man später den Zusammenhang erfasst. Und so hat er seine Romanreihe um die Gemeinschaft der „Quysthali“ auch aufgebaut. Das erste Buch, das aktuell erschienen ist, bildet den Auftakt einer vierbändigen Reihe, einer Tetralogie. Es trägt den Untertitel „Eine Heldenreise“, und darum geht es in der Handlung in mehrfacher Hinsicht. Einerseits müssen die Menschen, die sich zu der Gemeinschaft zusammenfinden, eine „geistige Reise“ unternehmen und „reif werden“ für eine große Verantwortung, andererseits warten einige Herausforderungen auf sie, die gemeistert werden müssen. So schlägt den Quysthali am Anfang Misstrauen, ja sogar Angst entgegen, bis es zu einem schlimmen Zwischenfall kommt.

Nachdem die Anfangsschwierigkeiten überwunden sind, kommen aber gleich zwei große Herausforderungen auf die Gemeinschaft zu: Ein Mitglied einer internationalen Terrororganisation möchte mit Hilfe der Quysthali aus seiner Gruppe aussteigen und als Gegenleistung Details über einen Anschlag verraten, der alles bisher dagewesene in den Schatten stellen soll. Doch der Verräter wird erkannt und von den eigenen Leuten getötet, bevor er irgendetwas sagen kann. Jetzt läuft die Uhr, denn es gilt, die Attentatspläne aufzudecken und den Anschlag zu verhindern. Gleichzeitig verschwindet ein Europa-Abgeordneter spurlos, der sich bisher als starker Fürsprecher für die Sache der Quysthali in der internationalen Politik hervorgetan hat. Bleibt er verschwunden, werden es die Quysthali in Zukunft noch schwerer haben.

Daneben erleben wir, wie die Quysthali als Gemeinschaft zusammenwachsen und geistig reifer werden. „Es ging mir darum, das Motiv von der ‚Heldenreise‘ sowohl im wörtlichen, als auch im übertragenen Sinn darzustellen“, erklärt Reimnitz. Herausgekommen ist eine Mischung aus Kriminal- und Abenteuergeschichte mit psychologischen Elementen. Während zwei der Quysthali eine tatsächliche Reise unternehmen, weil der eine den Spuren der Attentäter folgt und der andere dem verschwundenen Politiker, unternimmt der dritte eine Reise nach innen, in seine Psyche. Was er dort erlebt, ist wie ein verstörender Traum. „Das sind die Dinge in uns, die wir selbst nie wahrhaben wollen“, meint der Autor. „Die meisten Menschen haben von sich selbst ein bestimmtes Bild, und es ist erschreckend zu erkennen, dass das nicht stimmt. Aber man kann auch daran arbeiten, sich ändern.“

In das Buch ist viel gesellschaftliche Kritik mit eingeflossen. Kein Wunder, haben sich die Quysthali doch die „Probleme der Menschheit“ als Aufgabe gestellt. Und Probleme gibt es mehr als genug. „Am Anfang machen die Qysthali eine Art ‚Bestandsaufnahme‘, um ungefähr zu erfassen, wie groß die Aufgabe ist, die sie sich gestellt haben“, so Reimnitz weiter. „Und stellen fest: Sie ist gewaltig.“ Und angesichts dieser gewaltigen Aufgabe, ist das nicht sehr utopisch – eine Gemeinschaft gegen alle Probleme? „Das finde ich nicht. Es sind eben Helden. Und gegen die Unvernunft der Welt braucht es Helden.“

Die Geschichte führt ihre Leser nicht nur zu verschiedenen Problemen, sondern auch an ganz verschiedene Orte der Erde. Und man merkt, dass Reimnitz weiß, wovon er schreibt. Denn an all diesen Orten, von Amsterdam über Venedig bis nach Ägypten, war er schon. Da ist ihm Authentizität wichtig. „Erst die Orte haben eigentlich für die wirkliche Inspiration gesorgt“, erzählt er. Auch wenn er in letzter Konsequenz ein paar Mal die Fantasie bemühen musste. „Es gibt kein Nilkreuzfahrtschiff, das ‚Pharao’s Dream‘ heißt, genauso wenig gibt es Schloss Rosenegg, wo die Quysthali ihre Zentrale haben, oder den Landkreis und Ort Braunfels.“ Hier ging es nicht darum, reale Dinge abzubilden. Gerade Braunfels steht symbolisch für viele Gemeinden, in denen der Einfluss Einzelner sehr weit reicht. Bis in Politik und Ordnungskräfte.

Fragt man Thorsten Reimnitz nach dem Genre, dem sein Roman angehört, so hat er zwei Antworten: „Phantastik – so grob jedenfalls. Wenn Sie es etwas genauer wollen: Philoso-Science-Fantasy.“ Denn wie die Reihe fortschreitet, wird die Handlung immer weiter in die Zukunft gehen. Bis zum großen Finale in Band 4. Und erst dann, so verspricht der Autor, werden wir alles erfassen, was in Band 1 schon angelegt wurde.

„Quysthali – Buch 1: Eine Heldenreise“ ist erschienen bei BoD und hat 412 Seiten. Und gerade kurz vor Weihnachten wäre es vielleicht auch eine Idee für den Gabentisch.

Autor: A. Ledel. Anzahl der Wörter im Text: 770. Abdruck / Weiterveröffentlichung frei, Beleg bzw. Benachrichtigung erbeten. Pressevertreter können unter diesem Link direkt beim Verlag Rezensionsexemplare anfordern (bei freien Journalisten Nachweis durch Presseausweis erforderlich).

Mehr Informationen über den Autor: www.thorstenreimnitz.name

Die Entstehungsgeschichte von „Quysthali“ – ein paar persönliche Gedanken

„Irgendwo im Weltraum, fern der Erde, lag ein Planet.“
(Erster Satz des ursprünglichen Konzepts)

Es mag etwas unglaublich erscheinen, aber die Geschichte des Projekts, die ich hier kurz wiedergeben möchte, fand ihren Anfang bereits 1985, genauer gesagt, am 7. August, ein paar Tage nach meinem Geburtstag. Leider kann ich nicht mehr so genau wiedergeben, was exakt damals meine Inspiration war, mich hinzusetzen und mit dem Satz, der diesem Artikel voran steht, die Niederschrift eines Romanprojekts zu beginnen, das mich die folgenden Jahre begleiten sollte. In den Jahren seither hat sich viel geändert, ich bin älter und (hoffentlich) reifer geworden und das Leben hat mir so manche Herausforderung gestellt. Genauso hat sich auch das Konzept geändert

Ursprünglich, der Satz lässt es vermuten, spielte der Anfang gar nicht auf der Erde. Es war ein fremder Planet, mit einer fremden Gesellschaft. Ich war gerade 15 geworden und in mir erwachte das Bewusstsein, dass da „mehr“ ist, dass das Leben beeinflusst. Das meine ich jetzt nicht esoterisch oder philosophisch, sondern wörtlich: In den Jahren zuvor hatte sich mein politisches Bewusstsein gebildet und auch mein Bewusstsein für größere Zusammenhänge. Es fügte sich eines zum anderen, und die Geschichte, die ich 1985 anfing aufzuschreiben, war mit dieser Bewusstseinsbildung entstanden und gewachsen.

Nun kam das natürlich nicht einfach so „über Nacht“. Schon immer hatte ich ein ganz bestimmtes Gefühl dafür, dass Geschichten, die ich las oder im Fernsehen oder Kino sah, auf eine gewisse Weise „falsch“ liefen. Ich hatte ein besonderes Herz für die Außenseiter und konnte es manchmal nicht ertragen, wie übel ihnen mitgespielt wurde. So entstand der Wunsch, selber Geschichten zu schreiben. Geschichten, die ich selbst lesen wollte und die mir selbst gefallen würden. Vermutlich die beste Motivation, Autor zu werden. Meine Familie unterstützte mich bei meinen Ambitionen, zu einem Geburtstag (ich kann nur vermuten, dass es der von 1985 war, denn es liegt nahe) bekam ich eine Schreibmaschine geschenkt. Eine mechanische, wohlgemerkt, wo man die Typen noch mit Muskelkraft auf ein Farbband schlagen musste, so dass die Buchstaben einen Abdruck auf dem Papier hinterließen. Und genau so entstand die allererste Version dessen, was heute „Quysthali“ heißt. In der Geschichte ging es um ein vierteiliges Artefakt, um das sich Menschen und höhere Wesen stritten, wobei die höheren Wesen die Menschen nach Belieben für ihre Zwecke einsetzten. Die Geschichte war mehr Fantasy als Science Fiction, obwohl sehr deutlich wurde, dass die „höheren Wesen“ keine Götter, sondern einfach weiter entwickelte menschliche Wesen waren. Zwischen den Konfliktparteien stand der Orden der „Kristallmagier“, der sich nach Kräften bemühte, die Sache zu einem guten Ende zu bringen. Als das erste Manuskript fertig war, hatte es 500 Seiten und ein Problem: es war nur ein Mittelteil.

Fragen Sie mich nicht, warum – ich habe nicht am Anfang angefangen. Ich hatte zwar eine grobe Vorstellung über die Vorgeschichte, die Geschichte des Ordens und so weiter, doch ich stieg in die Geschichte selbst mit dem Mittelteil ein. Und die Geschichte war noch nicht beendet. Eigentlich hatten am Ende des Mittelteils alle irgendwie verloren, zumindest im großen Zusammenhang. Von der Vorgeschichte und dem, was danach kommen sollte, fing ich an, ein Konzept zu schreiben. Dann bekam ich für meinen ersten Computer einen Drucker – einen Nadeldrucker. Damit war es mir möglich, im Computer Texte zu schreiben und auch auszudrucken. Also setzte ich mich hin und schrieb die 500 Seiten Manuskript ab, wobei die Geschichte ihre erste Wandlung erfuhr. Die erste Version war sehr geradlinig, alle Figuren wussten irgendwie, was zu tun ist und taten es auch. Beeinflusst durch persönliche Erfahrungen änderte sich das nun. In die homogene Gruppe zog Eigensinn und Eifersucht ein, was in letzter Konsequenz dazu führte, dass zwei Charaktere auf halbem Weg der Story starben und auch das Finale nicht alle überlebten. Außerdem kamen intrigante Ränkeschmiede ins Spiel (wie gesagt, mein politisches Bewusstsein erwachte), die meinen Helden zusetzten. Auch die ersten „reinen“ Science-Fiction-Elemente tauchten auf, Raumschiffe, Blaster und Teleporter, mit denen man auf andere Welten reisen konnte.

Das neue Manuskript hatte fast 600 Seiten und war immer noch nur ein Mittelteil. Mittlerweile neigte sich die Schulzeit bei mir dem Ende zu und es galt, Entscheidungen über die Zukunft zu treffen. Wo es hingehen sollte, schien mir damals einigermaßen klar, also arbeitete ich darauf hin, in Zukunft in der Computerbranche zu arbeiten. Ich machte einen höheren Abschluss und begann eine Ausbildung im kaufmännischen Sektor. Gleichzeitig fing ich das Filmen als Hobby an und hatte eine Idee – könnte man vielleicht einen Teil von dem Manuskript als „Laienfilm“ verfilmen? Eine ähnliche Idee hatten wir zuvor schon mal im Freundeskreis aufgebracht. So entstand der Anfang des Schlussteils der Geschichte, als Drehbuch eines „Amateur-Science-Fiction-Films“. Bevor Sie fragen, ja, es entstanden auch Filmaufnahmen, aber richtig beendet wurde das Projekt nicht. Dafür stand nun die „Richtung“ der Geschichte endgültig fest: Science Fiction.

Dazu passte es auch, dass ich in Kontakt mit einer Star-Trek-Gruppe kam. Dadurch blieb zwar der bisher erarbeitete Mittelteil liegen, aber der neue Teil wurde weiter ausgearbeitet für ein neues Filmprojekt. Gleichzeitig hatte sich meine berufliche Orientierung geändert – von der Computerbranche in den Rettungsdienst, was für mich eine große Herausforderung war, aber ich meisterte sie. In das geänderte Konzept flossen meine neuen Erfahrungen natürlich mit ein, tatsächlich wurde der Film diesmal so weit fertig gedreht, blieb jedoch irgendwo zwischen Dreh und Schnitt stecken und ist heute verschollen. Ob das schlecht ist, weiß ich nicht. 🙂

Außerdem wurde ich zu der Zeit Mitglied einer Science-Fiction-Gruppe, die sich durch ihre Filme schon einen gewissen Ruf unter den Fans erarbeitet hatte. Sie produzierten insgesamt fünf Filme; ich wollte mich daran setzen und diese Filme zu einem Romankonzept zu verarbeiten. Tatsächlich stellte ich zwei Bücher fertig, die dann auch veröffentlicht wurden, was ein großer Schritt für mich war. Außerdem bearbeitete ich eine Reihe von Internet-Romanen.

Parallel kam mir aber immer wieder das „alte“ Konzept in den Sinn. Ich wollte es von neuem anfangen und hatte eigentlich beschlossen, den fehlenden Auftakt einfach fallenzulassen. Sollte die Geschichte eben mittendrin beginnen, vielleicht mit einem netten Vorwort und ein paar begleitenden Erklärungen. Stattdessen beschäftigte ich mit eingehend mit Mythologie, mit Motiven und Helden und stieß auf das Konzept der so genannten „Heldenreise“, dem viele Geschichten folgten. Ich erstellte das Konzept und den Hintergrund neu und erfand die „Kristallmagier“ neu. Einen jahrhundertealten Orden in einer Gesellschaft der Zukunft. Und sie sollten in mein bereits erarbeitetes Science-Fiction-Konzept passen, so dass sich alles zusammenfügte. Doch eine Person, die mir damals sehr nahe stand, machte einen Einwand. Warum bereits Jahrhunderte alt? Wäre es nicht reizvoll, einmal den Anfang einer solchen Gemeinschaft zu erleben? Das ließ mich nicht mehr los. Aus persönlichen Erfahrungen schließlich begann ich, die Gründungsgeschichte dieser Gemeinschaft zu erarbeiten. 2006 war der erste Teil so weit fertig. Wie es weitergehen sollte, schwebte mir schon vor, auch die Tatsache, dass es so ungefähr sechs bis neun Romane dauern sollte, bis die Geschichte abgeschlossen war. Aber ich wollte die Romane kurz halten, damit die einzelnen Bücher nicht so viel kosten würden.

Positive wie negative Dinge führten dazu, dass ich mich noch einmal hinsetzte, um das ganze Konzept zu überarbeiten. Zu den negativen Dingen möchte ich nicht zu viel sagen, nur dass ich einige schwere Enttäuschungen hinter mich bringen musste, die ich zu den schwersten meines Lebens überhaupt zählen möchte. Positiv war, dass ich auch hier wieder Impulse für Änderungen bekam, die dem ganzen nur gut taten. Unter anderem inspiriert durch einen Traum, in dem Peter Ustinov als Hercule Poirot vorkam (das ist kein Witz!) wuchs die Seitenzahl des ersten Romans von 178 auf 412 an, die Gesamtzahl der Romane aber schrumpfte von sechs bis neun auf vier. Die Titelbilder der vier Romane wurden so gestaltet, dass sie zueinander und zum Thema der Reihe selbst passen.

Die Reihe heißt nun wie die Gemeinschaft selbst: „Quysthali“. Der erste Band der Tetralogie trägt den Untertitel „Eine Heldenreise“. Im Gegensatz zur vorigen Version wird nun ein wenig deutlicher, in welche Richtung die Reihe laufen wird, auch wenn es ab Band 2 wohl noch ein paar Überraschungen geben wird.

Ab heute gibt es das Buch im Handel. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, dies ist die offizielle Webseite: www.quysthali.de. Einige Auszüge aus dem Buch und auch ganz neue Geschichten können Sie in diesem Blog hier lesen: http://quysthali.blogspot.com/

Projekt X-1: „Quysthali – Buch 1: Eine Heldenreise“

Freitag, der 13. November 2009… Zeit, die Katze aus dem Sack zu lassen. Lange genug hat es gedauert, doch heute ist es so weit: Das, was hier bisher unter dem Begriff „Projekt X-1“ lief, wird hochoffiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. Es handelt sich dabei um die komplette Überarbeitung und Neustrukturierung der Roman-Reihe, die die Grundlage für das „Universum“ des „phantastischen Projekts“ bilden:

Heute erscheint…

Quysthali – Buch 1: Eine Heldenreise
von Thorsten Reimnitz
ISBN 978-3-8334-5313-7, Paperback, 412 Seiten
Inhalt: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts verwendet der geheimnisvolle Jin’Enom sein Vermögen, um die Gemeinschaft der „Quysthali“ zu gründen. Ihre Aufgabe: Die Menschheit voranbringen und ihre Probleme zu lösen. Keine einfache Aufgabe, noch dazu, da den Quysthali am Anfang Angst und Misstrauen entgegen gebracht wird.
Nach einigen Rückschlägen muss sich die Gemeinschaft dann einer großen Bewährungsprobe stellen: Ein Mitglied einer Terrororganisation will mit ihrer Hilfe aussteigen und Pläne über einen Anschlag verraten, der alles bisher dagewesene in den Schatten stellen soll. Doch der Aussteiger wird von den eigenen Leuten getötet, bevor er mehr mitteilen kann – und die Zeit läuft. Die Attentatspläne müssen aufgedeckt und der Anschlag verhindert werden.
Gleichzeitig verschwindet der Europa-Abgeordnete Roland von Braunfels, einer der wenigen Fürsprecher für die Sache der Quysthali in der internationalen Politik, spurlos. Wenn er nicht wieder auftaucht, wird es die Gemeinschaft in Zukunft noch schwerer haben, Anerkennung zu finden.
Mit vereinten Kräften gehen die Quysthali diese Herausforderungen an, die der Beginn einer großen Heldenreise sind…

In diesem Blog erscheinen heute noch zwei Artikel, einer, in der der Autor die Geschichte des Romans (bzw. der Reihe, zu der dieser den Auftakt bildet) etwas beleuchtet, sowie ein Pressetext. Beide Texte können unter der Voraussetzung, man gibt die Quelle an, weiterverbreitet werden, in Blogs, Zeitungen oder wie auch immer. Der nächste Text erscheint fünf Minuten nach diesem, der dritte weitere fünf Minuten später!