Das Phantastische Projekt 2013: STAR TREK – Woher, wohin? [Video]

Weiter geht es mit den munteren STAR-TREK-Wochen beim Phantastischen Projekt. In der neuen Folge von unserem Videokanal werfe ich einen Blick auf „STAR TREK – Woher, wohin?“

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Direkter Link zum Video: http://youtu.be/FJF7kJrJKXw

„CSI: NY“ – Staffel 1

Aller guten Dinge sind drei: Eben schrieb ich von Leseranfragen wegen Rezensionen zu „CSI – Den Tätern auf der Spur“ und „CSI: Miami“. Natürlich gab es auch Anfragen wegen „CSI: New York“ (oder „CSI: NY“, wie es kurz genannt wird). Und natürlich wird auch diese Serie wöchentlich von unserem glorreichen Initiator Thorsten rezensiert, und zwar auf „Erlebnis New York“. Momentan steuert die zweite Staffel gerade ihrem Ende entgegen, aber allgemeine Informationen über die Serie findet man hier, und hier eine Zusammenfassung der Staffel 1, mit Links auf alle Episoden-Rezensionen.

Und sobald eine weitere Staffel abeschlossen ist, melden wir es hier. Versprochen!

„CSI: Miami“ – Staffel 1

Vor ein paar Minuten habe ich einen Beitrag veröffentlicht wegen Anfragen von Lesern nach Rezensionen zu der Serie „CSI – Den Tätern auf der Spur“. Natürlich haben wir auch Anfragen wegen „CSI: Miami“ bekommen und auch hier gibt es ausführliche Rezensionen ab Folge 1, die wöchentlich erscheinen.

Hier sind die allgemeinen Informationen zur Serie, und hier ist eine Zusammenfassung von Staffel 1, mit Links zu allen Episoden-Rezensionen.

Und immer wenn eine Staffel abgeschlossen ist, vermelden wir das an dieser Stelle!

„CSI – Den Tätern auf der Spur“ – Staffel 1

Vereinzelt erreichen uns Mails, in denen nach neuen Artikeln zu „CSI – Den Tätern auf der Spur“ gefragt wird, nachdem wir ja hier schon mal über einzelne Staffeln und herausragende Folgen berichtet haben. Das gleiche gilt für die anderen „CSI“-Serien. Nun, tatsächlich hat sich unser glorreicher Initiator, Thorsten, die Arbeit gemacht, von der allerersten Folge an die Serie neu zu rezensieren und Hintergrundinformationen dazu aufzuschreiben. Allerdings hat er das nicht hier gemacht, sondern in einer Abteilung der ErlebnisPostille, „Erlebnis Nevada“. Der Grund: „CSI“ spielt in Las Vegas, also geht es auch um die Umgebung und die kleinen Besonderheiten.

Da unsere Leser aber ein gewisses Interesse an „CSI“ haben, wollen wir an dieser Stelle auf die CSI-Rezensionen aufmerksam machen. Über die Serie „CSI – Den Tätern auf der Spur“ allgemein findet sich hier ein kurzer Abriss, und hier der Überblick über die erste Staffel. In diesem Beitrag sind die Rezensionen zu allen Folgen verlinkt.

Wenn die Rezension einer Staffel abgeschlossen ist, vermelden wir es hier im „Communiqué“. Wir möchten Euch bitten, Eure Kommentare zu einzelnen Folgen der Übersichtlichkeit halber dann auch bei „Erlebnis Nevada“ unter der entsprechenden Folge zu hinterlassen.

Monty Arnold’s Flying Circus: Eulenstreckzeit

Vor einiger Zeit schrieb ich einen sehr kurzen Artikel zu einem Artikel von Stefan Niggemeier, in dem dieser den Texter und Sprecher der Clips bei „Upps! – Die Superpannenshow“ vorstellte: Monty Arnold (bevor die Frage aufkommt, der Mann heißt wirklich Montgomery mit Vornamen, „Monty“ ist eine völlig legale Abkürzung davon). Der Artikel damals war deswegen kurz, weil Stefan Niggemeier eigentlich schon alles geschrieben hatte und ich eigentlich nur hätte wiederholen können.

Nun startet heute Nacht bei RTL eine neue Staffel von „Upps!“. Diesen Tag hat Stefan Niggemeier zum Anlass genommen, sich nochmal genauer mit Monty Arnold und den Ursprüngen seines Humors und seiner Art, die Clips mit Kommentaren zu versehen, auseinanderzusetzen. Eigentlich könnte ich nun hier an dieser Stelle auf Niggemeiers Artikel „Perlen für die Pannenshows: Monty Arnold und das Wunder von ‚Upps!‚“ verweisen und gut ist.

Okay, das mit dem Verweisen habe ich damit getan – aber „gut ist“?

Nein, nicht ganz. Denn während ich den Artikel las, sind die ersten Kommentare dazu veröffentlicht worden, die mich doch arg verwundert haben. Man muss Monty Arnold, seine Art des Humors, ja, man muss auch Hanns Dieter Hüsch, der Arnold als eine Quelle der Inspiration diente, nicht mögen. Das ist jedem selbst überlassen. Aber was ich allein in den ersten Kommentaren lese, überrascht mich und ein erster Reflex in meinem Hirnstamm hustete: „Typisch Deutsch!“ Denn da ist die Rede davon, dass nicht nur Arnold schlecht ist, auch Hüsch sei schlecht gewesen: Er habe dafür gesorgt, dass die Stummfilm-Meisterwerke in Deutschland einen schlechten Ruf haben; was er mit ihnen gemacht hat, sei wie wenn (Zitat) „Klein-Schmierfink Picasso übermalt“ hätte.

Entschuldigung, geht’s noch ’ne Nummer größer?

Sicher, Buster Keaton, Ben Turpin, Oliver Hardy, Stan Laurel und wie sie alle heißen waren Pioniere in ihrem Feld. Aber es ging eigentlich darum, das Publikum zu unterhalten, es zum Lachen zu bringen. Und das ist ihnen gelungen. Eine Überhöhung, wie der Vergleich mit Picasso, ist eigentlich nicht nötig, denn die Meisten dieser Filme waren nicht mehr und nicht weniger als Slapstick-Komödien (im Gegensatz zu Picassos Gemälden, die ja auch noch eine Botschaft transportieren sollen). Hüsch und seine Mitarbeiter haben sich in den 1970er Jahren überlegt, wie sie die Stummfilme in die Gegenwart des Fernsehens bekommen können, ohne dass sie für ein Publikum, das nicht mehr gewohnt ist, Texttafeln zwischen den Szenen zu lesen, langweilig werden. Die Begleitkommentare, die ihrerseits den aufgesetzen Ton von Fernsehdokumentationen parodieren sollen, waren ihre  Lösung. Das muss man – wie ich oben schon schrieb – nicht gut finden. Aber Hüsch und alle anderen, die an der deutschen Überarbeitung damals mitgewirkt haben, sind deswegen doch keine Ikonoklasten.

Ich habe als Kind „Väter der Klamotte“ gern gesehen und mir gefällt Monty Arnolds Stil. Und damit wende ich mich wieder anderen Dingen zu und wünsche ein schönes Wochenende!

 

 

 

Mr. Thunderbird – The Gerry Anderson Story 4

Und hier nun der Abschluss der „Gerry-Anderson-Story“:

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Direkter Link zum Video: http://youtu.be/enph_bXN2w0

Mr. Thunderbird – The Gerry Anderson Story 3

Heute folgt Teil 3 der „Gerry-Anderson-Story“. Der letzte Teil folgt morgen:

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Mr. Thunderbird – The Gerry Anderson Story 2

Weiter geht es mit Teil 2 der „Gerry-Anderson-Story“:

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Direkter Link zum Video: http://youtu.be/h7drpO0AJAY

Mr. Thunderbird – The Gerry Anderson Story 1

Heute und an den folgenden Tagen widmen wir uns einem Pionier der Fernseh-Science-Fiction: Gerry Anderson, dem Macher von „Thunderbirds“, „UFO“ und „Mondbasis Alpha“, der bedauerlicherweise am gestrigen 26. Dezember 2012 verstorben ist. Damit verliert die Welt der Science Fiction einen weiteren großen kreativen Menschen. Die Dokumentation „The Gerry Anderson Story“ wirft einen Blick auf sein Lebenswerk:

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Direkter Link zum Video: http://youtu.be/IG2x-7-d4cs

Das deutsche Fernsehen wird 60 — Warum es gescheitert ist

Gestern fand ein Jubiläum statt: Am 25. Dezember vor 60 Jahren startete das deutsche Fernsehen. Michael Reufsteck hat dazu einen Artikel auf dem Blog „Fernsehlexikon“ veröffentlicht, der es in sich hat, der aber ein paar Wahrheiten über das deutsche Fernsehen ausspricht, die manche als unangenehm empfinden würden. Zum Beispiel sagt er:

Serienfans sind am meisten gebeutelt. Serien werden gestartet und abgesetzt, kurzfristig auf abwegigen Sendeplätzen versteckt oder in willkürlicher Reihenfolge gezeigt. Oder einfach gar nicht. Sogar Vox, bisher der verlässlichste Sender, überspringt nun die 2. Hälfte der 12. Staffel der Serie Law & Order: Special Victims Unit und damit einen relevanten Handlungsstrang, der zur Auswechslung des Hauptdarstellers führt, und macht gleich bei Staffel 13 weiter. Andere Sender handhaben ihre Ausstrahlungspraxis längst ähnlich, einfach weil es offenbar egal ist. Da ist es doch kein Wunder, wenn Zuschauer, die sich wirklich für die Programme interessieren, auf das Internet oder DVDs ausweichen.

Und nicht nur diesen Passus kann ich voll und ganz unterschreiben. Sondern auch den Rest. Das gestrige Jubiläum wäre eine gute Gelegenheit für das deutsche Fernsehen gewesen, sich selbst einmal kritisch zu betrachten und sich zu fragen, wo man hinwill. Ich möchte wetten, die Gelegenheit wurde verpasst.

Den ganzen Artikel findet man hier: „Das deutsche Fernsehen wird 60 — Warum es gescheitert ist