Gefangen im Energiewirbel eines Tadsyls muss sich die Besatzung der EUROPE einiges einfallen lassen, um doch noch zu entkommen. Schließlich ist das Schiff, dessen Besatzung sie haben retten wollen, bereits zum Opfer dieses fremdartigen Objekts geworden. Wenn man in den Kern des Tadsyls gerät, weiß niemand, was passiert, denn niemand kehrte je zurück, um davon zu erzählen. Die Situation ist also ernst! Wird die EUROPE das erste Schiff der Flotte sein, dass nicht einmal seinen Jungfernflug übersteht?
Ja, mal wieder ist es soweit: Ein neuer Heftroman mit den Abenteuern vom Raumschiff EUROPE ist erschienen. Die Geschichte macht genau an der Stelle weiter, wo die letzte gemeinerweise mit einem Cliffhanger aufgehört hat. Wie wird die EUROPE wohl aus dem Energiewirbel gerettet? Denn dass sie gerettet wird, ist ja wohl klar, immerhin handelt es sich hierbei um die Helden der Geschichte. Was wäre eine Reihe mit dem Titel „Raumschiff EUROPE“ ohne das besagte Raumschiff? Aber mit der Selbstrettung ist es noch nicht vorbei, denn noch immer steht eine Aufgabe vor der Besatzung des tapferen Schiffs der AMBASSADOR-Klasse. Die große Konferenz ist noch nicht beendet und Captain Betulius und ihre Crew sollen für die Sicherheit des Botschafters Zippan sorgen. Da sind wir doch mal gespannt, wie sich das ausgeht.
Den neuen Heftroman gibt es wie immer überall, wo es auch Bücher gibt, man kann ihn direkt beim BoD-Shop bestellen (klick hier!) oder auch bei AMAZON bestellen (klick hier!*). Mehr Informationen gibt es auf der Webseite vom Raumschiff EUROPE (klick hier!).
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Das Raumschiff EUROPE ist unterwegs durch die Galaxis, um zu forschen und diplomatische Missionen durchzuführen. Doch erst einmal muss die Besatzung dazu den Jungfernflug überstehen…
„RAUMSCHIFF EUROPE“ ist die neue Heftromanreihe des Phantastischen Projekts, die es überall im Buchhandelt gibt. Sie verbindet Science Fiction und Parodie im Auftrag ewiger Jugend und Glückseligkeit. Informationen über die Episoden gibt es im Internet unter
Die Fortsetzung ist da! Die Freunde der leichten Unterhaltung waren vermutlich schon ein wenig ungeduldig, als uns der Autor am Ende des ersten Heftromans der Reihe „Raumschiff EUROPE“ mit einem Cliffhanger zurückließ: Es gab einen Alarm und die EUROPE sollte sich in Gefechtsstation begeben. Nun erfahren wir, wie es weitergeht – in der Episode „Und trotzdem stehen wir aufrecht“, wieder geschrieben von Thorsten Reimnitz.
Tatsächlich hören die Schwierigkeiten für die Besatzung der EUROPE nicht auf. Durch eine Unachtsamkeit des ersten Offiziers fliegen die Hormone etwas tief auf dem neuen Schiff der AMBASSADOR-Klasse, außerdem sind nicht alle Posten innerhalb der Crew besetzt. Um es kurz zu machen: die EUROPE kommt zu spät zum Alarm. Dafür soll ihr aber dann eine Sonderaufgabe übertragen werden, da dummerweise alle anderen Schiffe, die sich an der Raumstation TEREKAWE aufhielten, auf die Jagd nach einem feindlichen Raumschiff gemacht haben. Zuvor soll allerdings endlich der Jungfernflug stattfinden, dem die Besatzung schon entgegenfiebert. Mit an Bord: Verdiente Legenden der Raumflotte. Doch selbstverständlich liegt auch hier das Potential für höchstes Chaos.
Im gleichen Stil wie im ersten Band macht Reimnitz direkt weiter. Wir erleben, wie die Besatzung mit den Tücken des Schiffes zu kämpfen hat, das sozusagen so fabrikneu ist, dass wichtige Ausrüstungsgegenstände sogar noch in Folie eingepackt sind. Reimnitz gelingt es dabei, den Leser immer wieder mal aufs Glatteis zu führen, indem er eine Szene beschreibt, die man zu kennen glaubt, nur um dann plötzlich eine 180-Grad-Kehre zu machen. Fast schon nebenbei werden die Attitüden bestimmter Science-Fiction-Serien aufgespießt, die zwar in der Zukunft spielten, in mancherlei Hinsicht aber im Denken der jeweiligen Gegenwart hängengeblieben waren.
Außerdem ist es faszinierend, dass die Besatzung der EUROPE nie als unfähige Trottel dargestellt werden. Im Gegenteil, gegen Ende dieses Heftromans kommt es zu einer gefährlichen Situation und wir sehen, wie die Besatzung Leistung bringt, es sind aber eben die Tücken der Umstände, mit denen die Frauen und Männer der USS EUROPE zu kämpfen haben.
Einen Wehrmutstropfen gibt es allerdings: Die Geschichte ist immer noch nicht beendet. Reimnitz sagt dazu, dass er die Auftaktsgeschichte, sozusagen die Pilotepisode der Reihe, auf ursprünglich „drei, vielleicht vier“ Hefte angelegt hatte. Dann sollten Heftromane mit Geschichten folgen, die für sich stehen können, ähnlich wie die Folgen einer TV-Episode beispielsweise von „Star Trek – The Next Generation“. Doch jetzt, das musste der Autor zugeben, sieht es gerade so aus, als ob der Auftakt eher fünf Heftromane lang wird. In welchen Abständen diese herauskommen, hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem vom Erfolg der bisherigen Hefte.
Auch diesen Band 2 gibt es sowohl in gedruckter Form als auch als eBook. Er ist im regulären Buchhandel zu bekommen, bestellen kann man den Roman auch hier:
Ich möchte gleich im ersten Satz eine Sache loswerden, die sehr unprofessionell ist, aber: NA ENDLICH! Es liegt mir fern, den Typen, der das Phantastische Projekt leitet, als faul hinzustellen, aber das hat ja jetzt wirklich lang gebraucht! Worum geht es? Ja, man mag es kaum glauben, aber nach Jahren (oder Jahrzehnten) des Knetens von Ideen und Ausarbeitungen auf rund tausendzweihundertdreiundachtzig Notizzettel gibt es einen neuen Roman von Thorsten Reimnitz. Das RAUMSCHIFF EUROPE darf endlich auf dem Papier seinem Jungfernflug entgegenfiebern. Es ist zwar nur ein Heftroman, aber immerhin macht der Hoffnung (und Lust) auf mehr.
Raumschiff EUROPE – 1. Der finale Countdown
Wie er es hinkriegt, sich zu orientieren in diesen Bergen von Notizzetteln, war mir schon immer ein Rätsel, aber es funktioniert. Der Schreibtisch von Thorsten Reimnitz ist belagert mit Papier. Namen. Gedanken. Sätze. Aber das ist noch nicht alles. Ja, es gibt auch Fächer und Ordner. Darin: Noch mehr Papier. Noch mehr Notizen. Gedanken. Mich beruhigt es, dass es Dinge gibt, die wohl immer gleich bleiben. So kenne ich ihn. Aber sein letzter Roman ist über zehn Jahre her. Warum hat das so lange gedauert? „In meinem Leben ist einiges passiert“, erklärt Reimnitz. „Einige Projekte haben sich sehr stark gewandelt, auch durch persönliche Erfahrungen. Dann habe ich einen Berufswechsel hinter mich gebracht. Und dann das nebenberufliche Studium. Aber ich habe ja auch an einem Buch immerhin mitgearbeitet.“ Das stimmt – das Fachbuch „retten – Notfallsanitäter*“ (Link führt auf AMAZON.de) erscheint voraussichtlich Ende Januar 2023.
Aber was hat es nun mit diesem Heftroman auf sich? Warum überhaupt ein Heftroman? „Weil das ein Wunschtraum von mir ist, schon seit langem“, sagt Reimnitz, „und weil ich es mal ausprobieren wollte.“ Und was ist die Erkenntnis bis jetzt? „Ich finde die Struktur interessant. Bei dem Verlag, bei dem ich publiziere, ist der Umfang eines Heftes auf 48 Seiten beschränkt. Und ich fand, für die Abenteuer des Raumschiffs EUROPE ist das genau das richtige Format. Auch wenn die ersten Heftromane das Format erstmal brechen.“ Sie brechen es, erklärt er weiter, weil die „Pilotepisoden“ sich über mehrere Hefte hinziehen. „Eigentlich wäre ja so eine abgeschlossene Episode pro Heft ganz reizvoll“, meint Reimnitz. „Mir passiert es ab und zu, dass ich eine Idee für eine Geschichte habe, die aber ziemlich gedehnt werden müsste, um einen regulären Roman zu geben. Kurze Episoden sind da anders. Vielleicht kann man es vergleichen mit einer Fernsehserie und einem Kinofilm. Und wenn man die Handlung zu sehr streckt, damit man auf mindestens 90 Minuten Laufzeit kommt oder dergleichen, merkt das Publikum das. Aber in einer Fernsehepisode lässt sich das gut abbilden.“
Dann kommen wir doch gleich mal zum titelgebenden Schiff der Träume: Was ist die EUROPE? Reimnitz grinst. „Die EUROPE ist eigentlich schon 30 Jahre alt“, erklärt er. „Dabei handelt es sich eigentlich um einen Star-Trek-Fanclub, oder besser gesagt, einen Stammtisch. Ich bin auf etwas ungewöhnliche Weise zu diesem Stammtisch dazu gekommen und nach all den Jahren immer noch dabei.“ Und woher kommt nun die Roman-Reihe? „In den 1990ern haben wir den Anlauf genommen, einen eigenen Film zu produzieren, ein Fanfilm, wie es damals üblich war. Ich habe das Drehbuch geschrieben, wollte aber immer mehr daraus machen. Aber seien wir ehrlich: Ohne großes Studio im Hintergrund wird das schwierig. Es war damals schon schwierig, und damals waren wir noch jung und agil.“ Also wurde das Drehbuch nun in Romanform umgesetzt? „Ja und nein. Ich habe mein Drehbuch als Vorlage genommen, zusammen mit einer anderen Idee, die seit damals schon besteht. Daraus wurde die Einstiegsgeschichte.“ Und worum geht’s? „Es ist eine der wenigen Gelegenheiten, wo die Geschichte eines Raumschiffs wirklich am Anfang beginnt: mit dem Jungfernflug, beziehungsweise, eigentlich beginnt es kurz davor, als die Besatzung langsam eintrudelt. Es gibt eine große, föderale Konferenz auf der Raumstation TEREKAWE, dort soll das neue Schiff vorgestellt werden. Das erweist sich als nicht ganz einfach. Erst ist die Crew unterbesetzt und dann wird sie in die Position geschleudert, für die Sicherheit der Diplomaten auf der Konferenz verantwortlich zu sein. Es ist eine Geschichte mit starken parodistischen Elementen, die aber auch einer gewissen Ernsthaftigkeit folgt. Wie das Leben halt.“
Aber die Geschichte steht ja nicht für sich allein. „Oh nein, sie gehört in ein Geschichtenuniversum. Ich hoffe, dass ich wieder mehr Gelegenheit finde, daran zu arbeiten. Aber dieser andere Handlungsstrang, der parallel die Geschichte der Raumflotte erzählt, der die EUROPE angehört, ist sozusagen die Kinofilmreihe, von der ich schon sprach. Längere Geschichten, nicht so episodisch.“ Wieviel Heftromane sind denn geplant? „Das hängt davon ab, wie sich die Hefte verkaufen. Die Hefte sind etwas hochwertiger verarbeitet. Ein Heftroman, wie man ihn am Kiosk kaufen kann, hat normalerweise einen Einband aus Papier und wird auf dünnem Papier gedruckt, um kosten zu sparen, ähnlich einer Zeitung. Diese Heftromane haben einen Pappeinband und sind auf dickerem Papier gedruckt, deswegen kosten sie mehr. Es war wie gesagt ein Wunschtraum von mir, auch mal Heftromane zu schreiben. Die Pilotgeschichte wird abgeschlossen werden, aber ich denke, ab dann darf auch die EUROPE in dickeren Büchern fliegen. Allerdings möchte ich das Format selbst beibehalten, also eine Geschichte bleibt im Umfang eines Heftromans. Damit werden mehrere solcher Geschichten in einem Buch veröffentlicht. Aber eben, wenn es gut läuft, kommen vielleicht noch ein paar mehr heraus.“ Was ist das mit dem Titel des ersten Heftromans? „Also bitte, das sollte doch wohl klar sein: EUROPE – finaler Countdown, läutet da eine Glocke? Ich mag ja subtile Anspielungen, aber manchmal reicht’s halt nicht für ’subtil‘.“
Die „echte“ EUROPE, also der Star-Trek-Stammtisch, das Trekdinner feiert dieses Jahr das 30jährige Bestehen. Reimnitz hat lange überlegt, ob es dieses Jahr noch reicht für die Ausgabe 1, aber irgendwann ging es ganz schnell. Passend zum Jubiläum ist nun also Band 1 der neuen Reihe überall zu kaufen. Dann möge die EUROPE immer eine Handbreit Weltraum unter dem Kiel haben und wir werden hoffentlich noch einige Abenteuer lesen dürfen.
Neueste Informationen über das Fortschreiten der Reihe findet man im Internet unter https://raumschiff-europe.de. Den Heftroman kann man in jedem Buchhandel oder gleich hier bestellen:
Sechsunddreißig Jahre, frisch und froh, mit dem Projekt nur weiter so… Ja, so hätte der Schweizer Kabarettist Emil Steinberger es wohl ausgedrückt. Vorausgesetzt, er würde mein kleines Projekt kennen und es wäre ihm Wert, etwas dazu zu sagen. Mit anderen Worten: Emil Steinberger hat das so nie gesagt, ich habe ein Zitat aus einem Sketch genommen, verändert und hier eingesetzt, weil ich nicht wusste, was ich sonst schreiben soll. Die letzten anderthalb Jahren waren nun mal echt… speziell.
Letztes Jahr hätte das Projekt eigentlich einen runden Geburtstag gehabt, aber der hat sich ja dann erledigt gehabt. August 2020 war noch fester im Griff von Corona, als wir das jetzt sind. Die Inspiration fehlte, das Jubiläum richtig zu begehen, dann holen wir das halt eben dieses Jahr nach. Auch wenn die Pandemie noch immer nicht vorbei ist. Bei dem, was ich jetzt zu berichten habe, wird mancher, der das hier liest, vielleicht den Kopf schütteln.
Denn es gibt eine neue Reihe und ein paar neue Strukturen. „Was“, höre ich so machen fragen, „schon wieder neue Strukturen?“ Ja. Ich fürchte, kaum einer hat mich da wirklich verstanden. Es gingen bei mir schon Beziehungen in die Brüche, weil ich „so ordentlich“ sei. Nein. Bin ich nicht. Ich verursache Chaos, das ich in mehr oder minder regelmäßigen Abständen zu sortieren versuche. Ansonsten geht alles durcheinander. Beim Projekt ist das jetzt nötig. Jedenfalls meinem Gefühl nach, und da es mein Projekt ist, kann ich machen, was ich will.
Über die Jahre hinweg haben sich ein paar Reiseseiten im Projekt entwickelt. Eine davon wird einen neuen Titel erhalten und sie alle werden zusammengefasst unter der Bezeichnung „Quadrivium Club„. Die Transferarbeiten sind noch nicht alle abgeschlossen, aber ich hoffe, dass das bald der Fall sein wird. Die Seiten sind:
Die große Videoseite tube.phan.pro wird mit acels.phan.pro verschmolzen und bringt ab sofort in chronologischer Reihenfolge alle Videoreihen des Phantastischen Projekts zusammen. Damit gibt es allerdings auch keine „Fremdvideos“ mehr (das Archiv dieser Videos wurde hier eingerichtet). Ausnahmen bilden die Videos des Kanals vom Phantastischen Projekt, die keine ACELS-Handlung beinhalten. Die kommen nämlich ab sofort auf der Hauptseite des Projekts – womit wir bei einer weiteren Neuerung sind: blog.phan.pro wird mit der Hauptseite zusammengeführt. Alles an einem Ort.
Die Science Fiction bleibt bei ASTROCOHORS. Das zumindest ändert sich nicht.
Als neue Reihe startet heute ein Podcast vom Phantastischen Projekt mit dem ominösen Titel „PHANTUM“. Die erste Folge wird in dem Moment veröffentlicht, da dieser Beitrag erscheint. Mehr Infos darüber folgen aber auch an dieser Stelle – bald!
So viel zum Auftakt des Jubiläumstages. Zum „Quadrivium Club“ gibt es noch eine Geschichte, die auch im Verlauf des Tages erscheint. Und weiter geht’s, immer vorwärts, Schritt um Schritt…
Der geneigte Leser mag es vielleicht wissen, aber zum Phantastischen Projekt gehören nicht nur einer, sondern mehrere Videokanäle, die nach unterschiedlichen Interessen geteilt sind: der eigentliche Videokanal vom Projekt, EXPEDITION R, Summertime Parcs, die ErlebnisPostille und die Flat Flute Divers. Und jetzt haben wir da etwas, das den Titel „Das Phantastische Spiel“ trägt. Aber was ist das?
Jeder der unterschiedlichen Kanäle ist nach Interessen ausgerichtet. Der eigentliche Kanal vom Phantastischen Projekt behandelt so ein bisschen die Hintergründe des Projekts, sowie allgemeine Dinge, Filme, Comics und mehr aus dem Gebiet von Fantasy, Science Fiction und manchmal auch darüber hinaus. Die EXPEDITION R hatte bislang den Schwerpunkt hauptsächlich auf dem Europa-Park, aber so langsam wollte ich das ausbauen. Die ErlebnisPostille geht um Reisen und Erlebnisse rund um den Planeten. Bei Summertime Parcs geht es um Unterkünfte auf Reisen, ursprünglich Ferienparks, aber auch das ist mittlerweile erweitert. Und zuletzt die Flat Flute Divers, hier geht es natürlich ums Tauchen und um die Umwelt. Dabei laufen auf allen Kanälen auch Geschichten, die erzählt werden, damit das ganze so eine Art Edutainment-Format wird. Bei Summertime Parcs wurde in einer Folge „das Spiel“ eingeführt, ein merkwürdiges Brettspiel, das eine Art Eigenleben zu führen scheint. Es stellt Aufgaben und verlangt dessen Lösung. Bisher hat das nur den Protagonisten von Summertime Parcs, Melville Gannett, betroffen.
Doch nun ist es anders. Ich möchte mal ein Experiment wagen, denn in dieser Saison wird eine Geschichte über alle Kanäle des Projekts hinweg erzählt. Das Spiel trickst die Mitglieder des Phantastischen Projekts aus, so dass Jack T. Greeley von der ErlebnisPostille den Kasten öffnet – und auf einen Schlag befinden sich die vier in der Welt des Spiels. Jetzt geht es darum, die angefangene Partie zuende zu spielen. Dabei bekommen die vier unterschiedliche Aufgaben gestellt. Aber warum geht es? Was passiert, wenn die erste Figur das Ziel erreicht?
Bisher gab es tatsächlich einzelne „Crossover“ zwischen den Kanälen. Aber eine lange Storyline über die Kanäle hinweg habe ich bisher noch nicht gemacht. Aber es ist etwas, das ich schon länger mal ausprobieren wollte. Dieses Jahr bietet die fast ideale Gelegenheit, denn solange der Shutdown noch andauert, kann ich keinen neuen Content produzieren, vielleicht wird die Wartezeit auf diese Weise überbrückt.
Auf YouTube werden die Episoden der Geschichte in einer Playlist gesammelt, die auf jedem Kanal veröffentlicht wird. So kann man der Handlung folgen. Natürlich werden die Kapitel auch bei https://tube.phan.pro, unserem Vlog, präsentiert. Dort gibt es auch die Möglichkeit, den Newsletter zu abonnieren, um keine neue Folge zu verpassen.
Wie lange die Geschichte läuft, kann ich noch nicht ganz absehen. Aber Stoff gibt es für ein paar Wochen. Und ganz am Ende soll auch der Kanal ASTROCOHORS mit eingebunden sein… aber das steht noch in den Sternen.
Wenn dieser Artikel erscheint, hat die geneigte Leserin, der geneigte Leser noch ziemlich genau 15 Minuten Zeit, dann beginnt die Premiere der neuen Sektion innerhalb des Phantastischen Projekts: ACELS. In diesem Artikel möchte ich das wichtigste beleuchten, was es darüber zu sagen gibt. Und es würde mich freuen, wenn das neue Projekt ein paar Abonnenten finden würde.
In einem anderen Artikel habe ich es schon erwähnt, ich habe zwei oder drei Mails erhalten, in denen eine Frage gestellt wurde, die ich interessant fand. Und zwar ging es darum, dass in den ganzen Kanälen der unterschiedlichen Abteilungen des Phantastischen Projekts ja auch Geschichten erzählt werden. Teilweise überschneiden sich diese Geschichten in den unterschiedlichen Kanälen und am Schluss gehören sie alle in die gleiche Geschichtenwelt (ich schrecke etwas zurück vor dem Gebrauch des Wortes „cinematic universe“, weil der ist in letzter Zeit etwas überstrapaziert worden). Die Frage lautete nun konkret: Wenn man sich die ganze Geschichte erschließen will, die sich auf den Videokanälen entfaltet, in welcher Reihenfolge muss man dann die einzelnen Episoden anschauen?
Das war eine interessante Frage, denn in der Tat gibt es da eine Reihenfolge, aber die hatte ich mehr oder minder lose in meinem Kopf. Auf YouTube verteilt sich das ganze auf mehrere Kanäle, beziehungsweise außerhalb von YouTube auf mehrere Webseiten. Und so entstand die Idee zu „ACELS“. ACELS ist der Name der Welt der Ersten, der ältesten Wesen der Galaxis, die in den Science-Fiction-Teilen der Geschichten irgendwie im Hintergrund umherspringen und ein bisher nicht näher definiertes Interesse an der Erde und der primitiven Menschheit haben. ACELS ist auch der Name der Wesen selbst, zumindest nennen sie sich so. Da alle die Geschichten in ihrer Welt spielen, erschien es mir nur logisch, die Zusammenfassung so zu nennen.
Und was passiert bei ACELS genau? Auf der Webseite (https://acels.phan.pro) werden ab heute die Videoepisoden in der richtigen Reihenfolge veröffentlicht, und zwar – wie es sich für eine ordentliche Serie gehört – eine Folge pro Woche. Dabei beginnt die Geschichte heute mit einer speziell produzierten Pilotepisode, die in die Geschichte einführen und so ein bisschen als Werbung dienen soll. Mit dieser Pilotepisode geht es auch zurück an den Anfang des Phantastischen Projekts, denn vorausgesetzt bei YouTube klappt alles mit den Rechten, wird diese Folge mit dem Soundtrack von John Barry aus „The Black Hole“ untermalt, der mir vor vielen Jahren als Inspiration für eigene Science-Fiction-Geschichten diente. Falls es mit den Rechten nicht klappt, wird der Sountrack einfach ersetzt durch die Overtüre aus „Wilhelm Tell“… oder so.
Wichtig ist: Es handelt sich dabei nicht um einen eigenen Videokanal. Die ACELS-Pilotepisode erscheint im Kanal vom Phantastischen Projekt, die Episoden in der richtigen Reihenfolge werden auf der ACELS-Webseite einfach wiedergegeben. Daher kann man die ACELS-Serie auch nicht bei YouTube abonnieren, und das ist auch nicht Sinn der Sache. Man kann ein Abonnement auf der Webseite selbst abschließen, was auch den Vorteil hat, dass man auf jeden Fall über die neuen Folgen Woche für Woche informiert wird (im Gegensatz zu YouTube, wo eben nicht jeder Abonnent zuverlässig über Neuerscheinungen unterrichtet wird).
Zur gleichen Zeit, wo dieser Artikel freigeschalten wird, wird auch die erste Folge auf ACELS freigeschalten, sie trägt den passenden Titel „Ouvertüre„. Die Premiere der Episode selbst wird auf YouTube um 20.15 Uhr sein. Also, es wird Zeit…
Ein Hinweis noch: Auf der Webseite von ACELS ist Steady installiert. Das heißt nicht, dass die Beiträge dort hinter einer Paywall stecken, den Hinweis kann man einfach wegklicken. Aber vielleicht findet sich ja der eine oder andere, der das Projekt unterstützen möchte. Mit Werbeeinnahmen ist jedenfalls kein Staat mehr zu machen…
…tja, dann sind wir wieder da. Schwupps, einfach so.
Die Funkstille bedingte sich dadurch, dass ich im letzten Jahr einiges „außersciencefictionliches“ zu tun hatte. Meine Ausbildung zum Tauchlehrer und Dive Speciality Instructor war da nur eine Sache. Die Details liefere ich nach. Vielleicht. Mal sehen. Einstweilen gibt es Neuigkeiten bei den anderen Projekten:
Nun ist in diesem Blog die Schreibarbeit leider einige Zeit liegengeblieben, aber das hatte Gründe. Neben anderen war es ein hartnäckiger Virus, der eine Woche brauchte, bis er einigermaßen auskuriert war – und insgesamt 15 Tage, bis sämtliche Auswirkungen beseitigt waren. Aber wie sagte mein Hausarzt so schön? „Es geht halt um.“
Deswegen an dieser Stelle ein kleines Update: das Projekt X-1 hatte im Dezember eine weitere wichtige Phase abgeschlossen (Danke, Jojo und Carsten!), nun ist eine weitere Phase abgeschlossen. Damit trennen uns noch exakt drei Schritte davon, den Schleier von X-1 zu lüften.
Was die WebRoman-Reihe betrifft, so beginnt mit dem heutigen Tag ein neuer Zyklus. Aufmerksame Leser werden bekannte Details wiederfinden, was an der gesamten Überarbeitung der Geschichte liegt. Für neue Leser ist der Neueinstieg leicht möglich, auch wenn die heutige „Episode“ noch nicht so viel verrät. Geplant ist, dass monatlich eine neue Episode veröffentlicht wird. Ob sich das durchziehen lässt, bleibt abzuwarten. Die neuesten Episoden sind auch hier am rechten Rand als RSS-Feed veröffentlicht.
Zum Schluss soll noch vermeldet werden, dass wir mit der Bearbeitung der anderen ASTROCOHORS-Seiten ebenfalls begonnen haben. Aber auch das wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis es beendet ist.
Jetzt, da Tim und Struppi ins Wochenende gegangen sind (die Reihe geht am Montag weiter), haben wir Gelegenheit für eine kleine Selbstreferenz. In den letzten Tagen wurde an dieser Stelle immer wieder vom Projekt X-1 gesprochen. Doch es gab parallel noch X-2. Letzteres ist quasi rechts an X-1 vorbeigezogen und wird heute veröffentlicht. Es gibt was zu lesen…
Am 15. März gab es in diesem Blog einen Artikel über mögliche fiktive Beiträge. Die Idee war, hier Geschichten mit zu veröffentlichen und damit man sie besser als „Fiktion“ erkennt, sie mit einem Banner zu versehen. Über den Artikel entstand eine Diskussion mit einigen Lesern, ob es denn so klug ist, in diesem Blog reale und fiktive Beiträge miteinander zu vermischen.
Unser glorreicher Initiator hat sich die Einwände zu Herzen genommen. Dann hat er etwas getüftelt, nebenher ein paar Artikel geschrieben und das Manuskript für X-1 beendet, und schwupps! X-2 war überarbeitet und fertig. Denn die fiktiven Beiträge und Geschichten gibt es ab heute als Webromane in einem eigenen Blog.
Der Name „Webroman“ sagt es bereits, es sind Romane, die man im Internet (im „Web“) nachlesen kann. Analog zu „Blog“ (von „Weblog“) könnte man sie auch „Bromane“ nennen, aber das klingt sehr nach einem chemischen Element, das nach Chlor riecht. Und wenn man es anglifiziert („Blog“ stammt ja schließlich auch aus dem Englischen), funktioniert es gleich gar nicht: „Webnovels“ würde zu „Bnovels“, das klingt nach einer Fernsehserie, in der Knetfiguren die Hauptrolle spielen.
In „ASTROCOHORS – Die Webroman-Reihe“ geht es aber um etwas anderes: Wir schreiben das Jahr 2433. Astrocohors ist die Organisation, die für die Organisation des interplanetaren Schiffsverkehrs zuständig ist. Zentrale ist die Raumstation EM-001. Die Reihe beginnt mit einem Paukenschlag, der Invasion der Ceel’u, die das Sonnensystem in einen schweren Konflikt stürzt. Aber keine Sorge, das ist nur der Anfang. Nach der Pilotepisode teilen sich die Handlungen auf verschiedene Schauplätze auf, Raumschiffe, Planeten, Stationen. Es ist also zweifelsfrei eine Reihe aus dem Genre, dessen Namen man nicht mehr laut sagen darf: Science Fiction. Die erste Episode trägt den Titel: „Die Stunde des schwarzen Vogels„.
Die Webromane sollen in drei Stufen veröffentlich werden. Zuerst natürlich im Web, und zwar – wie gesagt – in einem Blog. Dabei werden die Ereignisse an Tage gebunden sein, ganz so wie es der Struktur eines Blogs entspricht. Wer keine der in unregelmäßigen Abständen erscheinenden Episoden verpassen will, kann diese per eMail abonnieren oder als RSS-Feed.
Die zweite Stufe sind zusammengefasste Romane in Form eines PDFs. Damit soll später Quereinsteigern der Einstieg erleichtert werden. Für die Sammler – ja, die gibt es! – soll es in Stufe drei das ganze als „On-Demand-Buch“ geben. Aber soweit sind wir noch nicht. Das Abonnement der Reihe ist kostenlos.
Nachlesen kann man die Reihe auf der Seite http://romane.astrocohors.de. Und in Zukunft wird hier am rechten Rand der Titel der neuesten Episode veröffentlicht (natürlich verlinkt).
Und der Vollständigkeit halber: Die Überlegung, in diesem Blog hier fiktive Beiträge zu veröffentlichen, wurde wieder fallen gelassen. Ausnahme bilden die kleinen Geschichten, die es ja vorher schon gab.
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