Eine hochaktuelle Rezension mit anschließendem Rant: „Asterix – Die weiße Iris“ ist Band 40 der Reihe um den kleinen, gallischen Krieger. Für manche war das Album schon vor seinem Erscheinen so furchtbar, dass es schlechte Kommentare hagelte, bevor überhaupt klar war, wovon die Geschichte handelt. Dies ist eine persönliche Einschätzung und eine Beobachtung über ein erschreckendes Phänomen unserer Zeit.
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Pierre Cullifort, bekannt unter seinem Künstlernamen Peyo, suchte für seine Comicserie „Johann und Pfiffikus“ eine Idee, wer eine magische Flöte geschaffen haben könnte. Aus zwei zufälligen Ereignissen kreierte er die Comice-Reihe der „Schlümpfe“, deren Erfolg von den 1950er Jahren bis heute ungebrochen anhält. In dieser Folge schauen wir uns die kleinen Anfänge an.
Die Geschichte „Johann und Pfiffikus: Die Schlümpfe und die Zauberflöte“ findet sich in Band 3 der Gesamtausgabe von „Johann und Pfiffikus“, den man hier bei AMAZON bestellen kann: https://amzn.to/47QeKc2 *
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Die Anfänge der Comicreihe „Clever & Smart“ (Spanisch: „Mortadelo y Filemon“) reicht zurück bis ins Jahr 1958, als Spanien noch der „Franquismus“ herrschte. Wie „Spirou“, so begann auch diese Reihe mit Einzelgags, aus denen sich die heute bekannte Albenserie entwickelte. Diese Episode beschäftigt sich mit diesen Anfängen. Außerdem gibt es eine kleine Verbeugung vor dem Erfinder der Serie, Francisco Ibáñez, der leider vor kurzem verstorben ist.
Die Einzelgags und Kurzgeschichten von Clever & Smart sind zusammengefasst im „Großen Buch der kurzen Geschichten von Clever & Smart“, das hier bestellt werden kann: https://amzn.to/3oMpzKo (Link führt auf AMAZON.de / Affiliate-Link, mehr dazu unten).
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Wie jedes Werk der Kunst, so müssen auch Comics im Umfeld der Gesellschaft gesehen werden, in der sie entstanden sind. In dieser Einführung in die Reihe um den Meisterdetektiv Nick Knatterton nehmen wir daher genau auseinander, wie die Situation Deutschlands zu dem Zeitpunkt war, als Nick sein erstes – und geplant eigentlich einziges – Abenteuer erleben durfte.
„Der Schuss in den künstlichen Hinterkopf“ ist Teil der Nick-Knatterton-Gesamtausgabe, die man hier bestellen kann: https://amzn.to/3qqJy1K (Link führt auf AMAZON.de / Affiliate-Link, was das bedeutet, siehe unten).
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In der Reihe über verschiedene Comics geht es heute um einen der bekanntesten Cowboys der Welt: Lucky Luke! Von dem Zeichner Maurice de Bevere, besser bekannt als Morris, erfunden erlebte er 1946 sein erstes Abenteuer.
„Arizona 1880“ wurde im Jubiläumsband Nr. 100 von Lucky Luke abgedruckt, den man hier bestellen kann: https://amzn.to/3oDZsFD (Link führt auf AMAZON.de / Affiliate-Link, was das bedeutet, siehe weiter unten)
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In dieser Reihe schauen wir uns verschiedene Comics aus verschiedenen Kulturen an. Eine bedeutende Kultur ist definitiv der franko-belgische Comic, mit solchen Vertretern wie Hergé oder Franquin. In dieser Folge geht es um die Anfänge der Figur „Spirou“, dem Titelhelden des gleichnamigen Magazins.
Die ersten Abenteuer von Spirou sind im Comicband „Spirou Spezial Nr. 13“ aus dem Carlsen Verlag abgedruckt, den man hier bestellen kann: https://amzn.to/3oK7DzZ (Link führt auf AMAZON.de / Affiliate-Link, was das bedeutet, siehe weiter unten).
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Die Fortsetzung ist da! Die Freunde der leichten Unterhaltung waren vermutlich schon ein wenig ungeduldig, als uns der Autor am Ende des ersten Heftromans der Reihe „Raumschiff EUROPE“ mit einem Cliffhanger zurückließ: Es gab einen Alarm und die EUROPE sollte sich in Gefechtsstation begeben. Nun erfahren wir, wie es weitergeht – in der Episode „Und trotzdem stehen wir aufrecht“, wieder geschrieben von Thorsten Reimnitz.
Tatsächlich hören die Schwierigkeiten für die Besatzung der EUROPE nicht auf. Durch eine Unachtsamkeit des ersten Offiziers fliegen die Hormone etwas tief auf dem neuen Schiff der AMBASSADOR-Klasse, außerdem sind nicht alle Posten innerhalb der Crew besetzt. Um es kurz zu machen: die EUROPE kommt zu spät zum Alarm. Dafür soll ihr aber dann eine Sonderaufgabe übertragen werden, da dummerweise alle anderen Schiffe, die sich an der Raumstation TEREKAWE aufhielten, auf die Jagd nach einem feindlichen Raumschiff gemacht haben. Zuvor soll allerdings endlich der Jungfernflug stattfinden, dem die Besatzung schon entgegenfiebert. Mit an Bord: Verdiente Legenden der Raumflotte. Doch selbstverständlich liegt auch hier das Potential für höchstes Chaos.
Im gleichen Stil wie im ersten Band macht Reimnitz direkt weiter. Wir erleben, wie die Besatzung mit den Tücken des Schiffes zu kämpfen hat, das sozusagen so fabrikneu ist, dass wichtige Ausrüstungsgegenstände sogar noch in Folie eingepackt sind. Reimnitz gelingt es dabei, den Leser immer wieder mal aufs Glatteis zu führen, indem er eine Szene beschreibt, die man zu kennen glaubt, nur um dann plötzlich eine 180-Grad-Kehre zu machen. Fast schon nebenbei werden die Attitüden bestimmter Science-Fiction-Serien aufgespießt, die zwar in der Zukunft spielten, in mancherlei Hinsicht aber im Denken der jeweiligen Gegenwart hängengeblieben waren.
Außerdem ist es faszinierend, dass die Besatzung der EUROPE nie als unfähige Trottel dargestellt werden. Im Gegenteil, gegen Ende dieses Heftromans kommt es zu einer gefährlichen Situation und wir sehen, wie die Besatzung Leistung bringt, es sind aber eben die Tücken der Umstände, mit denen die Frauen und Männer der USS EUROPE zu kämpfen haben.
Einen Wehrmutstropfen gibt es allerdings: Die Geschichte ist immer noch nicht beendet. Reimnitz sagt dazu, dass er die Auftaktsgeschichte, sozusagen die Pilotepisode der Reihe, auf ursprünglich „drei, vielleicht vier“ Hefte angelegt hatte. Dann sollten Heftromane mit Geschichten folgen, die für sich stehen können, ähnlich wie die Folgen einer TV-Episode beispielsweise von „Star Trek – The Next Generation“. Doch jetzt, das musste der Autor zugeben, sieht es gerade so aus, als ob der Auftakt eher fünf Heftromane lang wird. In welchen Abständen diese herauskommen, hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem vom Erfolg der bisherigen Hefte.
Auch diesen Band 2 gibt es sowohl in gedruckter Form als auch als eBook. Er ist im regulären Buchhandel zu bekommen, bestellen kann man den Roman auch hier:
Nun sind also vier Folgen der Serie „Star Trek: Picard“ erschienen und ich habe mir wieder meine Gedanken gemacht. Und die Gedanken sind frei – spoilerfrei! Die Serie hat in den ersten vier Folgen einen schwachen Start hingelegt, aber im Verlauf der Serie wurde sie immer besser und erreichte in Folge 4 einen Höhepunkt in Bezug auf Handlung und Charaktere.
In den ersten vier Folgen der Serie gab es einige Probleme, insbesondere was das Pacing betrifft. Die Handlung schien manchmal unbeholfen und unorganisiert und es gab Momente, in denen die Dialoge übermäßig lang und langweilig waren. Außerdem wurden einige Charaktere vorgestellt, die wenig Persönlichkeit hatten und eher flach wirkten.
Trotz dieser anfänglichen Schwächen hat die Serie im Verlauf immer besser und interessanter werden. Die Handlung wurde besser strukturiert und die Charaktere wurden komplexer und interessanter. Besonders auffällig war dies in Folge 4, in der die Handlung endlich Fahrt aufnahm und die Charaktere tiefergehend dargestellt wurden.
Die Handlung in Folge 4 war besonders gut gestaltet und auf den Punkt gebracht. Es gab einen klaren Fokus und eine klare Richtung, die Handlung war spannend und es gab viele unerwartete Wendungen. Darüber hinaus waren die Charaktere besser entwickelt und ihre Motivationen und Ziele wurden deutlicher. Insbesondere Jean-Luc Picard wurde in dieser Folge in seiner Rolle als Protagonist gestärkt, und die Handlung hatte Auswirkungen auf sein Charakterwachstum.
„Star Trek: Picard“ ist eine Science-Fiction-Serie und eine Fortsetzung der ursprünglichen „Star Trek: The Next Generation“ Serie. Die Serie folgt dem pensionierten Admiral Jean-Luc Picard, der nach seiner Zeit bei der Sternenflotte ein ruhiges Leben führt, bis er in eine neue Mission hineingezogen wird. Die Serie erkundet auch die komplexen Beziehungen zwischen verschiedenen Spezies und die Auswirkungen von Technologie auf die Gesellschaft.
Spoilerwarnung: Die folgende Kritik enthält Spoiler zur ersten Folge der dritten Staffel von „Star Trek: Picard“.
In der ersten Folge der dritten Staffel kehren wir in die Welt von „Star Trek: Picard“ zurück. Die Folge beginnt mit dem Angriff einer fremden Macht auf das Raumschiff von Doktor Beverly Crusher, die in letzter Sekunde eine Nachricht an Jean-Luc Picard abschicken kann, bevor sie schwer verletzt zusammenbricht. Picard erhält die verschlüsselte Nachricht, die Koordinaten enthält von einem System am Rand des Föderationsraums und die Warnung, niemandem zu trauen, nicht einmal der Sternenflotte. Um zu den Koordinaten zu kommen, bemüht sich Picard der Hilfe seines ehemaligen ersten Offiziers William Riker, der es schafft, die beiden auf sein altes Schiff, die USS TITAN zu bringen. Deren neuer Kapitän, ein Unsympath mit Namen Shaw ist allerdings nicht bereit, irgendwelche Extratouren für die beiden quasi im Ruhestand befindlichen Offiziere zu fahren. Zum Glück ist Seven of Nine, die von Shaw dazu gezwungen wird, unter ihrem vorigen Namen Annika Hansen zu arbeiten, der Erste Offizier des Schiffs – und sie will nur zu gern aushelfen.
Gleichzeitig ist Rafi Undercover unterwegs, um Informationen über eine schreckliche Waffe zu finden. Ihre Bemühungen sind nur teilweise erfolgreich: Zwar kann sie ermitteln, wo ein Anschlag mit dieser Waffe geplant ist, den Anschlag zu vereiteln kommt sie allerdings zu spät. Nun beginnt ein Wettlauf zwischen ihr und den unbekannten Attentätern, zu dem sie von einem seltsamen, nur per Textnachricht kommunizierenden Offizier des Geheimdienstes beordert wird.
Die Autoren von „Star Trek: Picard“ hatten viele gute Ideen für die dritte Staffel. Die Dynamik zwischen Picard und Riker oder wie in der Handlung anerkannt wird, dass die Zeiten von „The Next Generation“ schon lange her sind, sind sehr interessante Entwicklungen. Auch die neuen Charaktere, die in der Folge eingeführt wurden, sind vielversprechend, wenn auch nicht immer angenehm.
Jedoch gibt es auch einige kritische Anmerkungen zur ersten Folge der dritten Staffel. Es ist frustrierend, dass der Kern der Handlung schon wieder eine Verschwörung innerhalb der Sternenflotte ist. Es scheint, als ob die Autoren dieser Serie keine andere Möglichkeit finden, um Spannung und Drama zu erzeugen. Auch die Tatsache, dass die Offiziere schon wieder außerhalb der Sternenflotte arbeiten müssen, ist eine Wiederholung der vorherigen Staffeln.
Außerdem geht es schon wieder um eine massive Bedrohung der Galaxis. Dies ist ein wiederkehrendes Thema in der „Star Trek“-Franchise und es wäre schön, wenn die Autoren sich trauen würden, andere Handlungsstränge zu erkunden. Muss immer die ganze Galaxis (Staffel 1) oder die ganze Zeitlinie (Staffel 2) in Gefahr sein?
Insgesamt ist die erste Folge der dritten Staffel von „Star Trek: Picard“ eine vielversprechende Rückkehr in die Welt von Jean-Luc Picard. Die Autoren hatten viele gute Ideen, aber es bleibt abzuwarten, ob sie es schaffen, eine wirklich originelle Handlung zu entwickeln, die sich von den vorherigen Staffeln unterscheidet.
Der Phantastische Adventskalender kehrt zum 10jährigen Jubiläum zurück und diesmal geht es ganz um das Playmobil-Set von Asterix und den Piraten. Jeden Tag wird das Piratenschiff ein Stück vollständiger und jeden Tag kommt passend zum Inhalt des Adventskalenders ein neues bisschen Trivia. Mittlerweile ist der Weihnachtsabend und damit schließt der Phantastische Adventskalender für 2022 ab.
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