Was bisher geschah: Darth Vader hat es geschafft, seinen Meister, den Imperator zu beeindrucken und gleichzeitig den Umstand verschweigen können, dass er immer noch auf der Suche nach Luke Skywalker ist. Als „Belohnung“ wird Vader losgeschickt, seinen Widersacher Cylo zur Strecke zu bringen, der sich als Verräter entpuppt hat. Während er der Spur Cylos folgt, hat er seine Killer-Droiden damit beauftragt, die flüchtige Doktor Aphra zu finden und zu ihm zu bringen…
Bitte wachen Sie auf, Herrin Aphra! BeeTee wird schon nervös. Wir haben Sie offenbar gerettet. Und ohne jemanden zu töten. Ehrlich gesagt, irgendwie enttäuschend. – Triple-Zero
Während Triple-Zero und BeeTee Doktor Aphra auf die EXEKUTOR bringen, hat Vader Cylos Schiff ausgemacht. Als er eindringt, stellt sich ihm Tulon Voidgazer, eine Wissenschaftlerin, entgegen und lässt ihren cyberkontrollierten Rancor auf Vader los. Vader gerät in Bedrängnis, doch letztlich kann er das Hindernis überwinden. Aber als er sich Cylo nähert, gibt es Probleme auf der EXEKUTOR: Voidgazer hat ein paar Fallen auf dem Schiff installiert, und selbst der Imperator scheint nun in der Falle zu sitzen…
Mit Cylo und Voidgazer tritt Vader tatsächlich gleichwertigen Gegnern entgegen. Gerade in der Begegnung mit dem Rancor muss er umdenken, da er diesen mit roher Gewalt oder auch mit der Macht nicht einfach so besiegen kann. Er muss seinen Kopf einsetzen, genau wie später, als er Voidgazer selbst gegenüber steht. Aber alles das ist nur Geplänkel gegenüber dem Plan, den Cylo verfolgt, nämlich die EXEKUTOR zu entern. Das alles ist sehr schön herausgearbeitet und entwickelt sich Stück für Stück. Die Geschichte verspricht zudem, auf ein spannendes Finale hinauszulaufen. Aber das sehen wir dann nächsten Monat.
Was bisher geschah: Darth Vader ist damit beschäftigt, das Vertrauen des Imperators zurückzugewinnen, während er gleichzeitig nach dem Rebellenpiloten Luke Skywalker sucht, der den Todesstern zerstört hat. Vader kann einige Siege davontragen, was seinen Meister zufriedenstellt. Zuletzt wurde noch sein Widersacher Cylo als Verräter entlarvt und befindet sich auf der Flucht. Doch es gibt auch Niederlagen: Skywalker ist Vader wieder einmal entwischt und die Blockade bei TUREEN VII wurde von den Rebellen durchbrochen. Außerdem hat der imperiale Inspektor Thanoth die Verbindung zwischen Vader und Doktor Aphra entdeckt und bittet zum Gespräch…
Mit ihrer Technologie erschufen wird Euch in dieser langen Nacht neu. So retteten wir das Imperium. Und ich hatte den Schüler, den ich brauchte. Die Wissenschaftler faszinierten mich. Was konnten sie alles leisten, frei von der scheinheiligen Moral der Alten Republik? Wir würden sehen. Denn ist es nicht meine Aufgabe, die Möglichkeiten auszuloten? – Der Imperator
Vader begibt sich zur Raumwerft, wo gerade der Supersternzerstörer EXEKUTOR als neues Flaggschiff von Admiral Tagge fertig gestellt wird. Hier trifft er den Imperator, der ihm wieder ein Stück seines Planes erzählt und ihm am Schluss einen Auftrag erteilt: Cylo ist zur Gefahr für das Imperium geworden. Er muss vernichtet werden. Vader macht sich auch sogleich auf den Weg, allerdings nicht ohne einen Abstecher nach ANTHAN 13 zu machen. Hier trifft er Inspektor Thanoth, der ihm genüsslich darlegt, wie er dem Sith-Lord auf die Schlichte gekommen ist. Und er gibt zu, dass er weiß, wo sich Doktor Aphra versteckt hält. Aber er will Vader nicht erpressen, im Gegenteil, er will ihm helfen. Thanoth hält den Imperator für schwach, weil es einer kleinen Bande von Rebellen gelungen ist, den Todesstern zu vernichten. Er weiß, dass Vader auf der Suche nach Skywalker ist, um diesen als seinen Schüler auszubilden, damit die beiden zusammen den Imperator überwinden können. Das gefällt ihm. Er gibt Vader Aphras Aufenthaltsort preis. Der dunkle Lord gibt daraufhin seinen Droide Triple-Zero und BeTee den Auftrag, Aphra mit Hilfe seiner Privat-Droiden-Armee und dem Kopfgeldjäger Black Krrsantan zu fangen oder zu töten. Er selbst will sich um Cylo kümmern…
Okay, es geht wieder ein kleines Stück in Richtung Episode V. Die EXEKUTOR ist der Supersternzerstörer, den Vader in diesem Film kommandiert. Im Comic sieht man das riesige Schiff fast fertiggestellt. Nun bleibt abzuwarten, was noch geschieht zwischen jetzt und dem Anfang der Episode. Die Geschichte hat bis jetzt mal einen fulminanten Auftakt, aber bei „Der letzte Flug der Harbinger“ kam der Durchhänger auch erst im dritten Akt. Ich bin dennoch vorsichtig optimistisch, denn bis jetzt gefällt mir die Handlung ganz gut.
Was bisher geschah: Darth Vader ist damit beschäftigt, das Vertrauen des Imperators zurückzugewinnen, während er gleichzeitig nach dem Rebellenpiloten Luke Skywalker sucht, der den Todesstern zerstört hat. Selbiger ist indessen mit den Rebellen beschäftigt, mit der Hilfe von Han, Leia und Sana den imperialen Sternzerstörer HARBINGER zu stehlen, um damit die Blockade des Planeten TUREEN VII zu durchbrechen. Die Rebellen ahnen nicht, dass ihnen eine Eliteeinheit von Sturmtrupplern auf den Fersen ist, angeführt von dem skrupellosen Sergeant Kreel…
> Du bist der Spielemeister aus Grakkus‘ Arena. > Du darfst mich Sergeant Krell nennen… von der Narben-Truppe. Und wie soll ich Dich nennen, Kleiner? > Rebell. – Luke Skywalker und Sergeant Krell
Sergeant Krell und seiner Truppe gelingt es, durch die Außenhülle in die HARBINGER einzudringen. Da die Rebellen gerade mal eine Notbesatzung für das riesige Raumschiff auf die Beine stellen konnten, stoßen die Imperialen auf wenig Gegenwehr. Krell stellt Luke und verwickelt ihn in ein Laserschwertduell, während Han, Leia und Sana sich nach Kräften verteidigen. Als sie feststellen, dass sie kaum Chancen haben, setzen sie die HARBINGER auf Kurs, um wenigstens die Mission zu beenden. Doch da offenbart Krell Luke, dass es noch um etwas ganz anderes geht: Um ihn. Darth Vader nähert sich in seinem Jäger dem Sternzerstörer, um Luke gefangen zu nehmen…
Nach dem Durchhänger mit dem Geplänkel von Han und Leia im letzten Comic nimmt die Geschichte wieder Fahrt auf. Hm… kommt mir so vor, als hätte ich das schon einmal geschrieben. Ich stelle auch fest, dass einige dieser Geschichten den Regeln einer Seifenoper folgen. Ein Handlungsstrang wird erledigt, aber gleich wieder ein neuer aufgemacht. Denn obwohl die Geschichte um die HARBINGER in diesem Band endet, gibt es auch gleich noch einen Cliffhanger für eine neue Folge. Ohne zu viel verraten zu wollen: Ich habe hier allerdings den Eindruck, dass mit der Geschichte, die hier beginnt, ein Logikfehler der Filme ausgeglichen oder erklärt werden soll. Insofern bin ich gespannt, wie es hier weitergeht.
Ansonsten bleibt noch zu sagen: C3PO muss ganz schön viel einstecken in diesen Comics.
Ja sowas… da denkt man an nichts böses, und dann landet ein Gratis-Comic im Briefkasten. Offenbar im Rahmen meines Abonnements der STAR-WARS-Comicreihe wurde mir die Jubiläums-Ausgabe anlässlich „20 Jahre Panini Comics“ zugeschickt. Warum schreibe ich „offenbar“? Weil ich im Heft selber nicht wirklich einen Hinweis gefunden habe, wieso es dieses Heft gibt und warum ich es gratis bekommen habe. Den einzigen Hinweis sieht man oben auf dem Cover, also gehe ich mal davon aus, es stimmt. Leider gibt es für diese Geschichte keinen Titel, zumindest auf dieser deutschen Ausgabe nicht.
Handlung Die Handlung bringt uns zurück in eine Zeit vor dem Shu-Torun-Krieg. Das Imperium braucht Erz von dem Minenplaneten, leider hat sich dessen Herrscher als etwas unzuverlässig erwiesen. Darth Vader ist daher zu diesem Planeten im Mittleren Rand gereist, um absoluten Gehorsam einzufordern. Der König von Shu-Torun hat andere Pläne, er setzt seine Tochter Trios auf Vader an, um diesen in eine Falle zu locken und sich dem Klammergriff des Imperiums endgültig zu entziehen. Der König ist sogar bereit, seine Tochter für das Ziel sterben zu lassen…
Es soll daran erinnern, dass das Imperium sowohl ein mächtiger Freund sein kann, als auch ein gefährlicher Gegner. – Darth Vader über das Geschenk, das er dem König von Shu-Torun überbringen will
Der Band erzählt eine kleine Vorgeschichte zum Shu-Torun-Krieg, der ein paar Dinge erklärt, die dem aufmerksamen Leser der entsprechenden Geschichte aufgefallen sein dürfte. So lässt Vader zum Beispiel in der Geschichte eine Bemerkung fallen oder man sieht, dass eine Hauptfigur eine mechanische Hand hat. Alles das wird hier erklärt.
Die zeitliche Einordnung der Handlung wird etwas schwer, soweit ich das überblicke, passt sie am besten zwischen das Ende von Heft 6 („Darth Vader„) und dem Anfang von Heft 7 („Showdown auf dem Schmugglermond„), da Vader bereits seine beiden Droiden Triple-Zero und BT besitzt, aber zwischen dem Jubiläumscomic und dem Anfang von „Der Shu-Torun-Krieg“ ein gewisser Abstand sein muss. Bei den anderen Episoden ist die Handlung so dynamisch, dass eine Stipvisite von Lord Vader auf Shu-Torun da einfach nicht reinpasst.
Der Comic bildet eine nette kleine Episode, die noch etwas mehr in die Handlung hineinschauen lässt und zeigt, dass die neuen Comics nicht so episodenhaft sind, wie die Geschichten, die Marvel in den 1970er / 1980er Jahren als Material zwischen den Filmen veröffentlichte. Die Handlung ist in sich verwoben und auch wenn die Leser wissen, dass es auf den Anfang von „Das Imperium schlägt zurück“ zusteuert, so ist man doch gespannt, wie der Weg noch sein wird. Der vorliegende Band ist dazu eine schöne Ergänzung.
Was bisher geschah: Darth Vader ist damit beschäftigt, das Vertrauen des Imperators zurückzugewinnen, während er gleichzeitig nach dem Rebellenpiloten Luke Skywalker sucht, der den Todesstern zerstört hat. Selbiger ist indessen mit den Rebellen beschäftigt, ein Gefecht um das andere zu schlagen, um wenigstens kleine Siege gegen das Imperium zu erringen. Die Rebellen ahnen nicht, dass ihnen bei der neuesten Aktion eine Eliteeinheit von Sturmtrupplern auf den Fersen ist, angeführt von dem skrupellosen Sergeant Kreel…
Es gibt einfachere Wege zu sterben, Prinzessin. Ich wüsste da ein paar richtig schnelle. – Han Solo
Mit dem Auftakt des neuen Kapitels der Geschichte um die HARBINGER steigen wir gleich in ein Gefecht ein: Die Rebellen greifen einen imperialen Sternzerstörer an. Allerdings geht es nicht darum, diesen zu vernichten, sondern ihn zu erobern. Mit von der Partie sind neben Luke Skywalker und Han Solo natürlich auch Leia – und Sana Solo! Trotz einiger Schwierigkeiten gelingt der Plan und die Rebellen können den Sternzerstörer HARBINGER erobern. Leider wurde er bei den Gefechten so schwer beschädigt, dass er sich nur noch im Schneckentempo fortbewegt. Das Schiff wird aber dringend benötigt, um die imperiale Blockade des Planeten TUREEN VII zu durchbrechen…
Der Handlungsstrang lässt die Leser über die eigentlichen Ereignisse recht lange im Unklaren. Im letzten Heft haben wir Serageant Kreel und seine Leute kennengelernt, ohne direkt etwas über die HARBINGER zu erfahren, in dieser Geschichte wird uns zunächste der Diebstahl der HARBINGER gezeigt, aber erst in der Heftmitte – also am Ende von Teil 2 – wird angedeutet, was die Rebellen mit dem Sternzerstörer vorhaben. Dann wird die Geschichte etwas ausgewalzt, um als Vorgeplänkel zu den Ereignissen zwischen Han und Leia in Episode V zu dienen. Beide wollen nämlich das Kommando über die HARBINGER übernehmen und machen sich gegenseitig das Leben schwer. Höhepunkt ist ein etwas alberner Wettlauf der beiden zur Brücke. Wer zuerst ankommt, soll das Kommando übernehmen. Und alle Tricks sind erlaubt. Das beginnt damit, dass Leia Han vors Schienbein tritt und er im Gegenzug mit einem imperialen Speeder durch die Gänge des Raumschiffs rast. Davon abgesehen streiten sich die beiden über fast alles. Die HARBINGER ist schwer beschädigt und bewegt sich daher nur langsam vorwärts. Han möchte ein Sternsystem anfliegen, um Reparaturen zu erledigen, Leia aber möchte unbedingt nach TUREEN VII weiterfliegen, egal wie langsam.
Die Geschichte empfinde ich als ein wenig mittelmäßig, es wird nicht viel erreicht, eigentlich wird nur Zeit totgeschlagen, bis es zum Cliffhanger am Ende kommt. Bleibt abzuwarten, was die Story noch verspricht.
Die Qualität der Comic Con Germany in Stuttgart hat sich bereits bis in die USA herumgesprochen und so darf Panini im Vorfeld der Messe in diesem Jahr mit einer kleinen Sensation aufwarten: Der US-Verlag MARVEL entsendet zum Panini Comics-Jubiläum (Panini ist die deutsche Heimat der MARVEL-Superhelden) erstmals einen Talent-Scout nach Deutschland. Rickey Purdin wird vom MARVEL-Hauptsitz in den USA anreisen, um auf der auf der CCG, am Panini-Stand nach neuen Zeichner-Talenten für MARVEL zu suchen.
Am 1. und 2. Juli 2017 wird es am Panini-Stand (Halle 1, Stand L 11) offizielle Sichtungen von Zeichnermappen geben. Am Samstag ist die Sichtung von 16 Uhr bis 17:30 Uhr angesetzt, am Sonntag von 14 Uhr bis 15:30 Uhr. Das Angebot zur Mappen-Sichtung und -Besprechung richtet sich ausschließlich an professionelle Künstler, die ein entsprechendes Portfolio vorzuweisen haben. Der Schwerpunkt wird dabei auf Innenseiten (von Vorzeichnungen bis zu fertigen Panels) liegen – besonders die Fähigkeiten im squenziellen Erzählen sind bei Zeichnern also gefragt.
Für jüngere Kreative, die den Weg als Comic-Zeichner einschlagen wollen oder bereits erste Versuche gemacht haben und sich weiterentwickeln wollen, gibt Rickey Purdin am Samstag, um 14:45 Uhr und am Sonntag, um 10 Uhr auf der Comic-Bühne in Halle 1 Tipps (hier finden keine Mappen-Sichtungen statt!)
Zeichner, die an den Sichtungsrunden teilnehmen wollen, melden sich zu den angegebenen Zeiten am Panini-Stand, weitere Infos gibt es hier.
Deutschlandweit wird der Geburtstag am 1. Juli 2017, beim Panini Comics-Tag, in über 100 teilnehmenden Comic-Shops, mit Gratis-Comics, Sondereditionen und vielen Aktionen gefeiert. Wer allerdings mit der Panini-Crew direkt anstoßen möchte, kann das am 1. und 2. Juli bei der Comic Con Germany in Stuttgart. Die Fans dürfen sich zum Jubiläum auf diverse Aktionen, Sondereditionen, Zeichner und Gratis-Comics freuen, sowie auf eine offizielle Geburtstags-Party, am Abend des 1. Juli im Stuttgarter Club Wizemann.
Die Comic Con Germany in Stuttgart war schon bei ihrer Erstauflage im letzten Jahr eine Sensation. Mit über 50.000 Besuchern und dem Flair einer US-Comic Con überzeugte sie Fans, Aussteller und Künstler. Für den Stuttgarter Panini Verlag mehr als nur ein guter Grund, das 20-jährige Bestehen des Labels Panini Comics auf der Messe vor der „Verlagshaustüre“ zu feiern.
Gratis-Comics Insgesamt rund 55.000 Gratis-Jubiläumshefte werden Lauf der beiden Messetage von Panini an die Fans verteilt. Es handelt sich dabei um 10 Comic-Hefte, die ein Querschnitt aus dem Panini Comics-Programm repräsentieren: Superhelden, Simpsons, Manga usw, mit zum Teil noch unveröffentlichten Geschichten, wie zum Beispiel beim Doctor Who-Comic, der drei Kurzgeschichten enthält. Auch bei Spider-Man und Harley Quinn sind die Inhalte bislang unveröffentlicht und in sich abgeschlossen. Zu den Comics kommt noch ein Panini Comics-Jubiläumsheft hinzu, in dem es mehr um die Geschichte des Labels geht, mit einigen interessanten Wegmarken. Die Gratis-Hefte werden in mehreren Schüben an einem eigenen Stand am Eingang Ost, unmittelbar vor der Halle 1 herausgegeben.
Top-Künstler und viele Sondereditionen Am Stand von Panini Comics in Halle 1 (Stand L 11) finden die Fans ein wirklich jubiläumsreifes Künstler-Line-Up und Sammler viele limitierte Messe-Sonderpublikationen und Variants, die alle das 20 Jahre Panini Comics-Logo ziert. Die Panini-Gäste am Stand sind:
David Lopez – er arbeitet mit Wolverine und Deadpool an den wohl derzeit größten „Filmstars“ des Marvel-Universums.
Phil Noto – Spider-Man, Avengers, Agents of SHIELD … man muss eigentlich fragen, wofür dieser US-Superstar noch nicht den Zeichenstift geschwungen hat. Auch zum Marvel-Superevent Civil War II hat er etwas beigesteuert und ist der Zeichner des Star Wars: Chewbacca-Sonderbandes.
Eddy Barrows – Die Batman – Detective Comics sind nur ein Highlight im DC-Großevent Rebirth, aber eines der strahlendsten! Und Eddy ist der Mann, der es mit seinem Können zum Leuchten bringt.
Joe Prado – ein weiterer DC-Künstler, der vor allem mit Blick auf den Wonder Woman-Film ein sehr interessanter Gast ist.
Rebekah Isaacs – die Buffy-Zeichnerin wurde von der CCG eingeladen – wird aber auch am Panini-Stand signieren. Passend, da auch Joss Whedons Kultserie in diesem Jahr 20. Geburtstag feiert und die 10. Staffel mit den Buffy-Comic-Abenteuern aktuell abgeschlossen wurde, weshalb es auch einen Finalband mit exklusivem Rebekah Isaacs-Variant-Cover gibt.
Daniela Schreiter – die Schattenspringer-Zeichnerin kommt extra zum Panini-Jubiläum von Berlin nach Stuttgart … da ihre Signierauftritte auf Messen bekanntermaßen eine Rarität sind, ist dies ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk.
Stephanie Gladden – die Amerikanerin war eine der ersten Simpsons-Kreativen, die in der 1990er Jahren auf Signiertour nach Deutschland kam. Jetzt ist sie zurück und hat in der Zwischenzeit auch für die Peanuts und Animations-Serien wie die Power Puff Girls gearbeitet.
Tom Bancroft – ist vor allem durch seine Arbeit für die Disney-Studios bekannt. Es gibt kaum einen Disney-Film der letzten Jahre, an dem er nicht federführend mitgearbeitet hat. Für Panini hat er ein Harley Quinn- und ein Spider-Man-Variant gezeichnet. Allerdings wird er nur für eine Signierstunde zum Panini-Stand kommen und sonst am Stand von Dani Books anzutreffen sein.
Pasquale Qualano – der aus Italien stammende Zeichner hat an den Grimm Fairy Tales mitgearbeitet und auch das irre Wonderland floss schon aus seiner Feder. In Stuttgart hat Pasquale aber einen besonderen Status: Er ist der Zeichner der neuen Torchwood-Comic-Reihe, die Panini zur CCG startet. Geschrieben wird die Doctor Who-Spin-Off-Reihe im Übrigen von keinem Geringeren als dem Schauspieler John Barrowman, der in der Torchwood-TV-Serie die Hauptfigur Captain Jack verkörperte und in Stuttgart als einer der Top-Acts der Messe dabei sein wird. Mehr Infos zu diesen Signierstunden und den anderen hochkarätigen Gästen der Comic Con Germany gibt es in regelmäßigen Updates auf www.comiccon.de und natürlich auf www.paninicomics.de
Cosplayer am Stand Diverse Cosplayer werden über beide Tage immer wieder am Stand von Panini sein – natürlich passend zu den Panini-Titeln gekleidet und bereit, sich mit den Fans fotografieren zu lassen. Unter anderem haben einige Mitglieder der Gruppe Arkham Outbreak sowie die Cosplay-Stars Lilly Fortune und Liechee Besuche angekündigt. Die jungen Damen von Hipsterfangirlfashion werden die gesamte Zeit anwesend sein und unter anderem Tipps für alltagstaugliches Cosplay geben.
On Stage Neben den Geschehnissen am Stand wird Panini auch wieder einige Panels auf der Comic-Bühne in Halle 1 bestreiten. Moderiert von Panini Comics TV-Mann Steffen Volkmer sind diverse Bühnengespräche und Zeichen-Vorführungen mit Künstlern, ein Jubiläums-Cosplay-Wettberwerb, bei dem es ausschließlich um Charaktere aus dem Panini-Programm geht und weitere Aktionen geplant.
Große Geburtstagsparty im Wizemann Am Samstagabend, nach der Messe (ab ca. 19 Uhr), lädt Panini zu einer großen Geburtstagsfete im Wizemann in Stuttgart ein. Dort können Fans mit der Panini-Crew und den Zeichnern auf 20 Jahre Panini Comics anstoßen, tanzen, Spaß haben und ein Programm aus Live-Art-Perfomance, Cosplay-Modenschau, Superhelden-Burlesque und vielem mehr genießen. Und auch hier gibt es für die ersten 500 Besucher beim Eintritt einen Comic gratis. Der Eintritt zur Party kostet 12 € (im VVK 10 €). Ermäßigung an der Abendkasse gibt es für Cosplayer, die im Kostüm kommen, und alle, die einen Panini-Kassenbon vom Panini-Stand auf der Messe vorweisen können.
20 Jahre Panini Comics ist auch das Top-Thema der aktuellen Ausgabe 12 von Panini Comics TV!
In den USA ist der Wonder Woman-Film mit Gal Gadot in der Hauptrolle bereits gestartet und fährt in den Kino-Charts einen Rekord nach dem anderen ein. Fans und Kritiker zeigen sich von der DC Comics-Verfilmung gleichermaßen begeistert. Jetzt läuft der Blockbuster auch in Deutschland an und es ist zu erwarten, dass er hierzulande ebenfalls ein voller Erfolg wird. Auch bei Panini zeigt sich die Wonder Woman-Euphorie: Die Comic-Abenteuer der Amazone sind derzeit bei den Fans heißbegehrt.
Wonder Woman wurde im Jahr 1941 von William Moulton Marston und Harry G. Peter in das DC-Superhelden-Universum eingeführt. Autor William Moulton Marston, ein angesehener Psychologe, wollte eine Superheldin erschaffen, mit Kräften, die so gewaltig waren, dass sie denen ihrer männlichen Kollegen in nichts nachstanden. Die Figur sollte eine Inspiration für junge Frauen sein. Ihren ersten Auftritt hatte die Amazone in der achten Ausgabe der amerikanischen All-Star Comics-Reihe und bekam dann schnell ihre eigene Serie. Seitdem ist die Wonder Woman aus den Geschichten um Superman, Batman und Co nicht mehr wegzudenken und ist bis heute ein Role-Model für starke, selbstbestimmte Frauen.
Natürlich wurde das Bild von Wonder Woman immer auch vom Zeitgeist der jeweiligen Epoche geprägt. Eine großartige Zusammenstellung von Geschichten und Darstellungen über die Jahrzehnte hinweg finden Fans in der bei Panini Comics erschienenen Wonder Woman Anthologie. Diese beginnt mit der Story Die Geburt von Wonder Woman, die ursprünglich als US-Heft Wonder Woman #1 im Jahr 1942 veröffentlicht wurde, geschrieben William Moulton Marston und gezeichnet von Harry G. Peter. Der Band enthält viele weitere Wegmarken aus der faszinierenden Historie von Wonder Woman: Insgesamt 18 Storys aus den Jahren 1942 bis 2015, angereichert mit vielen interessanten Informationen und einem Vorwort von Schauspielerin Lynda Carter, die Wonder Woman in den 1970er-Jahren in der TV-Serie verkörperte.
Weitere aktuelle Wonder Woman-Highlights bei Panini sind Wonder Woman: Das erste Jahr mit einer Neuinterpretation ihrer Herkunft; Wonder Woman: Götter von Gotham, in der Schurken wie der Joker zu göttlicher Macht kommen und die Amazone an der Seite von Batman gegen sie kämpft und in Wonder Woman Special: Gotham muss die Heldin sogar alleine über Batmans Stadt in dessen Abwesenheit wachen. Außerdem ist der erste Teil der neuen Wonder Woman-Serie (Teil des Rebirth-Events) auf dem Markt, und auf www.paninicomics.de finden Fans noch viele weitere Abenteuer mit der Amazone.
In der aktuellen Ausgabe von Panini Comics TV findet sich zu Wonder Woman u. a. ein Interview mit Star-Zeichner Mike Deodato Jr., der in den 1990er Jahren für eine der erfolgreichsten Phasen der Wonder Woman-Comics verantwortlich war und die Figur Artemis erstmals zu Papier brachte, die im Film ebenfalls eine Rolle spielt. In der Wonder Woman Anthologie ist Mike Deodato Jr. mit der Artemis-Story Akte der Gewalt vertreten.
In diesem Jahr feiert das MAD-Magazin in Deutschland Jubiläum. Das Magazin, das hierzulande unter Herbert Feuerstein groß wurde, Mitte der 1990er Jahre aber schwächelte und für kurze Zeit ganz vom deutschen Markt verschwand, 1998 vom Dino Verlag wiederbelebt und 2003 von Panini übernommen wurde, wird 50. Beim nächste Woche stattfindenden Comicfestival in München (25.-28. Mai – Alte Kongresshalle, Theresienhöhe 15) steht das Jubiläum im Mittelpunkt. Im Valentin-Karlstadt-Musäum läuft dazu die Ausstellung 50 Jahre deutsches MAD, es sind diverse MAD-Künstler, unter anderem der Spion & Spion-Zeichner Peter Kuper, und die deutsche MAD-Redaktion auf dem Festival und natürlich findet sich am Panini-Stand auch die aktuelle Ausgabe des MAD-Magazins. Der Geburtstag des vernünftigsten Magazins der Welt ist darüber hinaus auch Thema der aktuellen Folge von Panini Comics TV (#11), in der Steffen Volkmer und MAD-Autor Oliver Naatz sich durch die MAD-Historie plaudern.
Das MAD-Magazin wurde in den USA 1952 von den Comic-Verlegern Harvey Kurtzman und William M. Gaines aus der Taufe gehoben und ist inzwischen amerikanisches Kulturgut. Schon immer hatte sich MAD auf die Flagge geschrieben, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Popkultur, Trends, Kino, Musik, Mode und natürlich auch Politik wurden und werden bis heute unter den schrägen Augen von Alfred E. Neumann durch den Kakao gezogen. 1967 kam MAD auch nach Deutschland und leitete die Karriere von Herbert Feuerstein ein, der MAD als Chefredakteur hier zu enormem Erfolg führte.
Das deutsche MAD unterschied sich schon immer vom amerikanischen Original. Viele Teile, wie zum Beispiel die legendären Cartoons von Don Martin, Sergio Aragonés‘ Marginalien, die Movie-Roaster oder Spion & Spion wurden zwar aus dem US-Heft übernommen, deutschlandtypische Themen wurden aber hier erstellt und integriert. Das hat sich auch in der MAD-Ära der Neuzeit nicht geändert, die 1998 vom Dino Verlag eingeläutet und ab 2003 von Panini fortgeführt wurde. Der Anteil der deutschen Beiträge sei von Ausgabe zu Ausgabe unterschiedlich, je nach Thema, erklärt Mathias Ulinski, MAD-Redakteur bei Panini im PCTV-Interview.
„Viele deutsche Künstler“, sagt Chefredakteur Jo Löffler, „finden in MAD eine Plattform“ und verweist auf Größen wie Ralph Ruthe, Martin Frei, Michael Vogt, Matthias Kringe, Sarah Burrini – die Reihe ließe sich um viele Namen erweitern. Die größte Veränderung bei MAD unter der Federführung von Panini/Dino war wohl die Vollfarbigkeit der Beiträge, der die Amerikaner wenig später folgten. „Wir hatten damals die Aufgabe, MAD vorsichtig an die neue Zeit anzupassen und für eine neue Leserklientel attraktiv zu machen“, sagt Jo Löffler und erklärt weiter: „Wir sehen uns auch in der Verantwortung, junge Leser an die Satire heranzuführen. Deswegen bietet MAD für jeden etwas – es ist ebenso ein Nonsens- wie ein Satire-Magazin.“ Die Kritiker gaben MAD nach der Wiederbelebung im Jahr 1998 durch Dino ein, höchstens drei Jahre auf dem deutschen Markt. „Das war vor fast 20 Jahren“, lacht Jo Löffler, „und das MAD-Magazin erscheint immer noch, plus Specials, wie ganz aktuell das Sonderheft zum Thema Trump.“
Jo Löffler, Mathias Ulinski und MAD-Autor und -Übersetzer Oliver Naatz werden nächste Woche für die Fans am Panini-Stand auf dem Comicfestival in München da sein. Ebenfalls die MAD-Künstler Ivo Astalos, Dieter Stein, Martin Frei und Tom Bunk sowie der US-Zeichner Peter Kuper, der seit einigen Jahren die Spion & Spion-Geschichten zeichnet. Neben der MAD-Ausstellung im Valentin-Karlstadt-Musäum finden beim Festival in der Alten Kongresshalle Signierstunden und Gesprächsrunden zum Thema MAD statt. Am Panini-Stand gibt es die aktuellen Ausgaben des MAD-Magazins, das MAD-Sonderheft: Trump sowie die Bücher MADs Große Meister und MADs Meisterwerke. Diese Prachtbände enthalten die gesammelten Werke von Don Martin,Sergio Aragonés, Spion & Spion und die Themen-Kollektionen zu Superhelden und, ganz neu: TV- und Filmklassikern.
Neben den MAD-Kreativen präsentiert Panini auf dem Comicfestival in München noch weitere Comic-Stars: Mirka Andolfo (Italien) ist Zeichnerin der DC Comics: Bombshells und ihres eigenen Bandes ControNatura. Matteo Lolli (Italien) ist Marvel-Fans unter anderem durch Deadpool bekannt. Enrico Marini (Schweiz) zeichnet das grandiose Westernabenteuer Der Stern der Wüste. Nils Oskamp (Deutschland) ist mit seiner gegen Rechtsextremismus gerichteten Graphic Novel Drei Steine vertreten. Mit ihm findet am 25. Mai (19 Uhr) im Jüdischen Museum in München auch eine Podiumsdiskussion zum Thema Rechte Gewalt statt.
Was bisher geschah Auf VROGAS VAS ist es zu einer Konfrontation zwischen den Rebellen und Darth Vader gekommen, der eigentlich nur des Rebellen Luke Skywalker habhaft werden wollte. Das Gefecht barg dann auch keinen Sieg für Vader. Zwar konnte er im Lauf der Kämpfe einen der Konkurrenten um den Platz an der Seite des Imperators, Karbin, töten, dafür ist den Rebellen aber nicht nur die Flucht gelungen, sie konnten auch Vaders Gehilfin Dr. Aphra gefangen nehmen. Nach einem Zwischenfall im Rebellengefängnis ist diese allerdings wieder auf freiem Fuß und irgendwo in der Galaxis unterwegs. Einigermaßen überrascht von Vaders Entschlossenheit im Bezug auf Karbin entsendet der Imperator ihn nach Shu-Torun, um die dortige dem Imperium treu ergebene Königin gegen rebellierende Erzbarone zu unterstützen. Der Einsatz wird zu einem Erfolg für Darth Vader, doch dann erwartet ihn eine böse Überraschung…
Die Rebellen wollen nur Chaos. Sie glauben, das macht sie zu Revolutionären. Ich habe ein anderes Wort für sie: Terroristen. – Sergeant Kreel
Die Geschichte wendet sich kurz ab von aktuellen Ereignissen und berichtet eine weitere Episode aus Obi-Wans geheimen Tagebuch, als ein Kopfgeldjäger auf Tattooine auftaucht, der im Auftag von Jabba nach Obi-Wan sucht. Bedauerlicherweise gerät die Familie des Feuchtfarmer Owen Lars in die Ereignisse…
Zurück in der Gegenwart verfolgen wir das Batallion der „Elite-Arc-Trooper“ des Imperiums, auch Task Force 99 genannt. Sie verfolgen ein Rebellenraumschiff, das über einem Geisterplaneten abstürzt. Unter dem Kommando eines gnadenlosen Sarge verfolgen sie die Rebellen durch die leeren Städte des Planeten mit unbarmherziger Härte. Die Rebellen machen es den Sturmtruppen aber nicht leicht, so dass der Sarge gezwungen ist, seinen letzten Trumpf auszuspielen: Ein Lichtschwert…
Die Geschichte um Obi-Wan schließt unmittelbar an die letzten Berichte aus seinem Tagebuch an und beschreibt seine Begegnung mit dem Wookiee-Kopfgeldjäger Black Krrsantan. Der Kopfgeldjäger findet auch eine Spure, die ihn leider direkt zur Feuchtfarm von Owen Lars bringt. Wie Obi-Wan eingreift, ohne dass der junge Luke Skywalker zu viel über ihn erfährt, erzählt der Comic mit viel Action. Und obwohl man ja genau weiß, wie die Geschichte ausgehen muss (Spoiler: Sowohl Obi-Wan als auch Owen Lars sind in STAR WARS Episode IV zu sehen), können die Autoren eine gewisse Spannung aufbauen. Die Bilder tun ihr übriges dazu, die neben den Landschaften von Tattooine auch kleine Details aufnehmen, wie etwa der Hut, den Luke in Episode IV immer noch trägt.
Die Geschichte um die „Task Force 99“ und ihren Sergeant Kreel beginnt in dieser Ausgabe erst, aber sie beginnt vielversprechend. Die ganze Episode wird von Kreels Gedanken kommentiert und so erfahren wir einen tiefen Einblick in dessen Gedankenwelt. Er geht ganz in der Ideologie des Imperiums auf, Freiheit bedeutet für ihn Ordnung. Die Rebellen sind die Gegner dieser Ordnung, also sind sie auch Gegner der Freiheit, oder wie Kreel es für sich auf den Punkt bringt: Terroristen. Seit Rebellen Kreels Kumpel von der Akademie bei deren ersten Einsatz getötet wurde, befindet er sich auf eine Art Kreuzzug. Er empfindet kein Mitleid für die Rebellen und ist auch gegen sich selbst extrem hart.
Die Perspektive ist nicht ganz neu, aber so ausgestaltet sehr interessant. Kreel berichtet unter anderem davon, dass er als Kind von den Sturmtruppen gefunden wurde. Etwas Ähnliches erzählt Finn in Episode VII, allerdings mit dem Unterschied, dass Kreel seine Eltern verloren hatte und sich schon mit Gewalttaten durchs Leben schlagen musste. Die Ankunft eines Batallion Sturmtruppen auf seiner Heimatwelt erschien ihm wie eine Rettung. Finn hingegen wurde seinen Eltern weggenommen.
Durch diese Hintergrundgeschichte behält der Leser auch eine gewisse Distanz zu Kreel und seinem neutralen Tonfall, in dem er über sein Leben und seine Ansichten über die Rebellen berichtet. Kreel ist eine zerstörte Persönlichkeit und das Imperium hat sich das zu nutze gemacht.
Wieder ein Heft mit zwei recht unterschiedlichen Geschichten aus noch dazu unterschiedlichen Zeiten, aber es ist rundum stimmig. Nun bleibt abzuwarten, wie die Ereignisse um Sergeant Kreel das Leben der Rebellen um Leia, Luke und Han beeinflussen – und was Vader nach dem Ende des vorigen Heftes erwartet.
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